Es gibt zwei Dinge, die überhaupt nur eine Chance haben, die Blackout-Folgen zu lindern.

1. Vorräte in JEDEM Haushalt. Ich hasse staatliche Gängelei, aber da mache ich mal ne Ausnahme. Wenn der Staat bei jedem alles Mögliche überwacht, vom Schornstein bis demnächst vielleicht hin zum sozialen Verhalten wie in China. dann soll er doch wenigstens oder auch dafür sorgen und kontrollieren, dass in jedem Haushalt ein Notvorrat vorhanden ist. Könnte der

Die! Bei mir war das das letzte mal eine Frau. Da sieht man wieder die große Ungleichbehandlung, wo früher nur die Jungs eine Chance erhielten, in die Kamine zu klettern und die von innen zu reinigen, dürfen das jetzt auch die Frauen. Allerdings steigen sie nicht mehr in den Kamin, sondern öffnen die Klappe von außen und führen ihre Reinigungsbesen ein.

Schorni ja kontrollieren, der sowieso drei Mal im Jahr kommt.

Der hütet sich sehr, die Wohnräume zu betreten. Anscheinend sind sie geschult. Der betritt nur das Treppenhaus, den Dachboden und den Keller.

Wenn nicht jeder vorgesorgt hat, klopfen die ohne Vorsorge beim Blackout bei denen an, was vorgesorgt haben, und dann war die Vorsorge für'n Arsch.

2. Jeder muss jedem ständig auf die Nerven gehen und was vom Blackout erzählen.

Eine sichere Garantie, dass alle, die du genervt hast, dich besuchen - dann, wenn der Blackout eintreten sollte!

Nur dann kann eine ausreichende Menge Menschen Punkt 1 erfüllen, und nennen wir es mal Herden-Resistenz, erreicht werden. Eine Herden-Resistenz von 50 % dürfte schon ausreichen. Dann muss jeder Vorsorger nur die Hälfte abgeben bzw. seine Vorräte verdoppeln, wenn er zu den Klugen gehört.

Keine Vorschrift, sondern Lebensmittelmarken!
Dann funktioniert das auch ohne Vorschrift. Was glaubst du, wie die Leute dann freiwillig in die Geschäfte rennen zum hamstern, um ihre Lebensmittelmarken gegen Lebensmittel einzutauschen!

Dreimal darfst du jetzt raten, warum der Staat das nicht macht.

Gruß Mephistopheles

PS: Jetzt verrate ich dir aber noch etwas:
Es gibt Lebensmittel, die kann man roh verzehren. Die verderben aber ziemlich schnell. Zwischen 3 Tage und 1 Woche. Manche sogar nach 1 Tag.
Dann gibt es Lebensmittel, die sind länger haltbar. Bis zu mehrere Jahre. Kein Problem. Die musst du aber kochen!
Wie machst du das ohne Strom und ohne fließendes Wasser und ohne Gas?

(Psst! Großes Geheimnis! Was werden die Leute machen? Richtig! Sie werden, um ihre Lebensmittel zu kochen in der Wohnung ein Feuerchen machen. Wie man das macht und was man alles zu beachten hat, wissen sie nicht mehr.
Es kommt aber keine Feuerwehr, weil das Telefonnetz nicht funktioniert. Bald wird es überall brennen und niemand kommt zum löschen.)