Bzw. was die Personengruppen, bei denen "Nebenwirkungen" auftreten, von denen unterscheidet, bei denen sie nicht auftreten.

Beispiel:
Mein Onkel, 85, wurde geimpft, merkte nix, wurde dann gelb, Krankenhaus, tot
Meine Tante, 95, wurde geimpft, merkte nix, putzmunter.....

Kein Mensch hat eine Ahnung, warum der eine starb und die andere nicht starb, trotz höheren Alters. Offenbar gibt es Impfnebenwirkungen in allen Altersgruppen und zwar auch bei Menschen, die vorher nix hatten. Jedenfalls nichts Offensichtliches hatten. Es wäre also im Sinne vom Patientenwohl (wenn wir das einmal unterstellen wollen) wichtig, herauszufinden, ob es bestimmte Menschengruppen gibt, die man NICHT impfen sollte. Und wodurch sich diese Menschen von den anderen, die keine "Nebenwirkungen" haben, unterscheiden.

Abgesehen davon, weiß man über die Langzeitfolgen noch gar nichts. Wer damit gut leben kann, der soll sich impfen lassen. Wem das zu riskant ist, der soll es sein lassen.

Wenn im Herbst tatsächlich ein konventioneller Impfstoff zur Verfügung gestellt wird, dann können es sich die derzeit "Unwilligen" ja auch noch einmal überlegen.

Also was soll es?

Ihr wollt ernst genommen werden, dann nehmt die anderen auch ernst.

Ich hoffe für viele junge Leute, dass sie sich gut in den Herbst retten können, ohne durch die Hintertüre "zwangsgeimpft" zu werden. Ansonsten kann es sein, dass ein Teil der Neugeborenen bereits "geimpft" auf die Welt kommt. Auch etwas, was wir noch nie hatten.....

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