„Blackout“: 2.000 Euronen für eine (nicht für jedermann machbare) Notstromversorgung?
Vorweg möchte ich mich bei @Zorro, Igelei und Olivia für die Impulse bedanken. Unsere Lösung wird jedoch eine ganz andere sein.
Unser neue Mini-PV-Anlage (3,0 KWp, 30°/SOO, scharf an der Nebelgrenze) produzierte in den letzten 4 Monaten (Nov-Feb) rd. 800 KWh.
Unseren minimalisierten Strombedarf im Notfall (Licht: 150 Wh/Nacht und Kochdunstabzug holzbefeuerter Kochherd: 300 Wh/Tag) wollen wir über eine
tragbare Notstromversorgung (ca. 100 Ah), wie dieses hier:
https://www.kirronlightcomponents.com/AC200P-LiFePo4-p231526122
lösen.
Wir können damit zu 99 % „unseren“ Strombedarf decken und mit dem Händi zahlen wir ohnehin nicht, es gibt dann ohnehin nichts mehr zu kaufen! Solares aufladen, alle 3 bis 6 Tage, ist aus der Erfahrung der letzten vier Monate dabei unterstellt.
Zum Kochen im Freien haben wir uns bereits 2008 etwas Feines aus Edelstahl von einem Spezi bauen lassen:
https://www.outdoornet.de/survival/dakota-fire-hole/
Eine wirklich heiße Kochstelle!
Aber vielleicht hat ja einer (m/w/d) in Bezug auf eine tragbare Notstromversorgung eine noch bessere Lösung.
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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)