Hallo Olivia, wenn man nicht mehr zum "business as usual" zurückkehrt, wie soll man (mT)

DT, Donnerstag, 07.01.2021, 13:21 (vor 1176 Tagen) @ Olivia4064 Views

sich jetzt positionieren, um davon zu profitieren.

Mir ist völlig wurscht, wenn sich die verschiedenen Besatzerfraktionen die Köppe einschlagen, im Gegenteil, ich finde es geil, daß Washington jetzt auch mal seinen Madrid-Parlament oder Moskau-White House Moment hat (Berlin Reichstag zähle ich nicht hinzu, das war Kinderei).

Also: Butter bei die Fische, was rätst Du mir und auf welchen Zeithorizont (Tipp ohne Zeithorizont ist wertlos).

Also was: Tesla short (bin ich schon, leider mit -86%), General Dynamics Long, Wasserstoff long, was jetzt und bis wann?

Wenn da nix kommt dann ist der Satz wie "wie werden nicht zum business as usual zurückkehren" einfach nur heiße Luft und wertloses Geblubber. Nur die konkreten Auswirkungen und Handlungsanweisen für die Börse taugen was. A la Rothschild und Napoleon bei Waterloo. Wer gewinnt und verliert ist egal, solange man richtig positioniert ist.

https://www.sueddeutsche.de/geld/sz-serie-die-grossen-spekulanten-22-der-finanz-bonapar...

Regungslos lehnt Nathan Rothschild an einer Säule im Handelssaal der Londoner Börse. Es ist der 18. Juni 1815. Keiner im Raum ahnt, dass er mehr weiß als alle anderen. Als Nathan plötzlich in großem Stil Staatsanleihen verkauft, flüstert man sich auf den Gängen der Börse hektisch zu: "Rothschild muss es wissen: Die Schlacht von Waterloo ist verloren."

Millionen an einem Tag verdient

Ist sie aber nicht. Nathan blufft. Er kauft auf einmal wieder Anleihen - zu dem niedrigen Preis, den er zuvor selbst bestimmt hat. Als die Siegesnachricht von Waterloo kurz darauf in London bekannt wird, schießt der Kurs der Papiere in die Höhe. Der Legende nach verdient Rothschild an diesem Tag Millionen und rettet seine Familie vor dem Ruin.

Ganz wichtig in diesem Zusammenhang:

David S. Landes: Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind. Siedler, Berlin 1999, S. 13.

Wenn man eine verdammte Dx an der Spitze hat, die nicht dafür sorgt, daß das Weiterkommen des Vaterlandes an erster Stelle steht, indem sie die Schulen und Hochschulen stärker boostet als das Südkorea, China und natürlich die Amis und das UK machen, und die nicht dafür sorgt, indem sie die Verkehrs-, Bahn- und vor allem Internet/Glasfaser/5G Infrastruktur SCHLEUNIGST auf den Stand der Technik bringt (wo ist das fucking problem - 100 Mrd der EZB sind doch als "Coronahilfe" schnell gedruckt und dann verlegt man eben wie die Chinesen überall Glasfaser - zwangsarbeitslose Coronawirtschaftsopfer gibt es doch momentan genug), dann hat man schon den Grund, warum die einen reich und die anderen arm sind.

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