Démocratie participative:

Wir veröffentlichen hier einen Brief, der in der Sendung auf S05E14 vorgelesen wurde. Es ist die Aussage eines Arztes, der für die Behandlung von Covid-Patienten19 angefordert wurde, der erklärt, wie der Staat die Zahl der Todesfälle aufbläht, indem er wissentlich den Tod von Menschen über 70 Jahre, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, organisiert. Zu diesen Todesfällen müssen die von Pflegeheim-Patienten hinzugefügt werden, die auf einfache Erklärung hin willkürlich als an Coronavirus gestorben eingestuft wurden.

*Als Arzt, der beauftragt wurde, bei der erfolgreichen Bewältigung dieser epidemischen Krise zu helfen, möchte ich Ihnen mitteilen, was in den Krankenhäusern geschieht, die alle auf die Befehle der piieeep-...ischen Republik reagieren.

Zunächst einmal ist festzustellen, dass alle öffentlichen und privaten Krankenhäuser in diesem Gebiet leer sind. In diesem großen Krieg gegen das Coronavirus werden alle anderen Pathologien auf den zweiten oder sogar dritten Platz verwiesen. Das bedeutet, dass alle geplanten Krankenhausaufenthalte und geplanten Operationen von Menschen, die wirklich pflegebedürftig sind, abgesagt werden.

Menschen, denen gesagt wird, dass sie zu Hause bleiben sollen, um sich nicht zu erkälten, sterben zu Hause beispielsweise an Herzversagen, für das sie innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nicht die nötige Pflege erhalten haben. Es ist wichtig zu wissen, dass diese weit verbreitete Panik, die zu einer Einsperrung geführt hat, um die Ausbreitung eines "bereits vorhandenen" Virus zu stoppen, alle Privatärzte, sowohl Allgemeinmediziner als auch Fachärzte, dazu veranlasst, ihre Praxen zu schließen.

Die Patienten gehen daher nicht mehr zum Arzt, und niemand kann daher eine mögliche Verschlechterung ihrer chronischen Pathologie beurteilen und sie daher an einen Krankenhausdienst überweisen. Seit mehr als 2 Wochen sind daher im besetzten Frankreich fast alle Ärzte und Chirurgen technisch arbeitslos. Derzeit versteht keiner von uns, was geschieht. Wir alle fragen uns: "Wo sind diese Patienten, die unsere Dienste das ganze Jahr über in Anspruch nehmen? »

Patienten mit ungewöhnlichen Symptomen werden daher angewiesen, zuerst die 15 anzurufen, damit ihnen gesagt werden kann, was sie tun sollen: "Bleiben Sie zu Hause" oder "Gehen Sie in die Notaufnahme". Hier ist ein Beispiel, um Ihnen die Absurdität dieser Anweisung zu zeigen: Ein Patient mit leichten Brustschmerzen im rechten Unterbauch mit leichtem Husten und leichtem Fieber, Zentrum 15 wird ihm sagen, dass dies häufige Anzeichen einer Covid-19-Infektion sind und dass er zu Hause bleiben sollte, es wird in wenigen Tagen vorbei sein. Pech, es handelt sich in der Tat um eine Lungenembolie, und der Patient kann jederzeit in einen hypovolämischen Schock geraten, zusätzlich zur Nekrosierung seiner Lungen. Wir stellen keine Diagnosen über das Telefon. Außer natürlich zu diesem Zeitpunkt.

Lassen Sie uns nun über die einzigen Krankenhausabteilungen sprechen, die weiterhin mit voller Kapazität arbeiten: die Notaufnahme und die Covid-Abteilungen.

Die Notaufnahme wird zur Untersuchung von Patienten eingesetzt, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Covid-Infektion am größten ist, oder von Patienten, bei denen ein lebensbedrohlicher Notfall vorliegt, der wie üblich sehr schnell bewältigt werden muss.

Ich wurde vor einer Weile angefordert, um in einer dieser Einheiten zu arbeiten. Wie sehen sie aus? Die völlig leeren Krankenhausabteilungen, von denen ich Ihnen erzählt habe, werden für die Lagerung von Covid+-Patienten requiriert.

Vor der Verlegung von der Notaufnahme in diese Einheiten werden diese Patienten gekennzeichnet: entweder sind sie unter 70 Jahre alt und werden als "wiederbelebungsfähig" gekennzeichnet (wenn sie sich verschlechtern, werden wir alles tun, was wir können, um sie zu retten), oder sie sind über 70 Jahre alt und werden mit LATA gekennzeichnet, was eine Einschränkung und Einstellung der aktiven Therapien bedeutet.

Ich werde versuchen, kurz zu erklären, was wir für einen Wiederbelebungspatienten tun und was wir für einen LATA-Patienten in einer solchen Situation tun. Ich erinnere Sie daran, dass das klinische Bild einer schweren "Coronavirus"-Infektion eine Lungenentzündung ist, eine Infektion der Lunge, die die Lungenbläschen angreift. Die Endphase dieser Art von Infektion entspricht im Allgemeinen dem so genannten septischen Schock mit pulmonalem Ausgangspunkt: Der zunächst in Lunge und Atemwegen vorhandene Keim gelangt in die Blutbahn und befällt alle lebenswichtigen Organe: Herz, Gehirn, Leber, Nieren. All dies führt zu einem Koma, das die Atmung weiter behindert, zu niedrigem Blutdruck, weil das Herz nicht mehr richtig funktionieren kann, zu einer erhöhten Toxizität im Körper (entweder aufgrund von Medikamenten oder aufgrund von Abfällen, die unser Körper ständig produziert), weil Leber und Nieren nicht mehr funktionieren.
(...)
Ich war schon mehrmals in Notfall- und Reanimationsabteilungen, daher weiß ich, dass das Alter nicht immer der entscheidende Faktor ist, wenn wir entscheiden, ob wir einen Patienten wiederbeleben oder nicht. Ich habe bereits Versuche gesehen, Patienten, die 80 Jahre alt sind, wiederzubeleben, denn es gibt eine Maxime, die wir gerne wiederholen, um uns ein gutes Gewissen zu geben: Wir haben eine Verpflichtung der Mittel, aber keine Ergebnisse. Das bedeutet, dass wir jedem Patienten, der uns in die Hände fällt, schuldig sind, alles zu tun, um ihn zu retten, auch wenn sich herausstellt, dass er von Anfang an schlecht angefangen hat.
(...)
In Anbetracht der Tatsache, dass diese alten Menschen sowieso sterben werden (da sie nicht wiederbelebt werden, die Verpflichtung der Mittel nicht erfüllen), injizieren wir ihnen einen Cocktail aus Morphium und Hypnovel intravenös. Diese beiden Präparate setzen wir auch in der Palliativmedizin ein: Sie induzieren ein künstliches Koma, ein bekannter Effekt, und sie haben auch eine atmungsdepressive Wirkung. Sie haben in der Tat eine muskelentspannende Wirkung, insbesondere auf die Atemmuskulatur (Zwerchfell, Interkostalmuskeln, Rachenmuskeln usw.) und führen daher zur Erstickung durch Medikamente. Ärzte, die so sehr an der Ethik interessiert sind, nennen dies einen "süßen Tod". In diesen Abteilungen töten wir daher künstlich Patienten, die verurteilt werden, sobald sie die Notaufnahme verlassen. Zu keinem Zeitpunkt versuchen wir, mit ihnen Medizin zu machen.

Diese Todesfälle werden dann zu den Opfern des Coronavirus gezählt, während sie in Wirklichkeit die Opfer der französischen Ärzte sind.

Die Familien dieser Opfer können nicht einmal etwas erkennen. Bei dieser Unterbringung ist den jungen Patienten kein Besuch gestattet. Patienten am Ende ihres Lebens (diejenigen, die vom LATA-Cocktail profitiert haben), haben nur Anspruch auf einen Besuch pro Tag. Die Angehörigen müssen sich also darauf einigen, wer den zukünftigen Toten besuchen wird. Und dieser Besucher darf in der laufenden Woche nicht mehr kommen. Sie haben daher keine Möglichkeit, die klinische Entwicklung ihres Verwandten zu beurteilen, da wir selten mehr als eine Woche unter Morphium und Hypnovel halten.

Unsere Politik ist dabei, jede Menge Todesfälle der Krankenhauspatienten zu orchestrieren, um eine allgemeine Psychose für einen Zweck zu schaffen, den ich mir noch nicht vorstellen kann.*

Fazit: Die öffentliche Meinung wird manipuliert, und die Oligarchie inszeniert auf spektakuläre Weisen den Tod von Menschen.

https://democratieparticipative.me/un-docteur-dune-unite-covid19-explique-a-democratie-...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).