Démocratie participative dürfte auf der richtigen Spur sein:

Bill Gates will nicht, dass wir ohne digitales Impf-Zertifikat ein soziales Leben führen können

Seine Botschaft lässt sich in zwei Hauptpunkte unterteilen:

Erstens ist die soziale Distanzierung das neue Paradigma. A priori ist es nicht mehr möglich, frei zu kommen und zu gehen.

Zweitens können nur diejenigen, die geimpft sind, ein "digitales Zertifikat" erhalten, das ihnen ein teilweise normales soziales Leben ermöglicht. Gates hat nicht spezifiziert, welche Form dieses "digitale Zertifikat" haben wird. Es ist bekannt, dass im Rahmen des ID2020-Projekts, an dem die Vereinten Nationen beteiligt sind, Bevölkerungsmarkierungsprojekte vorgeschlagen werden, an denen Gates beteiligt ist.

Natürlich hat Bill Gates bereits angekündigt, dass er beabsichtigt, Milliarden von Impfstoffen in seinen Labors herzustellen.

Mark Zuckerberg soll sich Gates' Programm der globalen Impfung angeschlossen haben.

Frankreichs ehemalige Gesundheitsministerin Agnès Buzyn machte 11 Impfstoffe obligatorisch. Ob ihre Gesetzesinitiative verabschiedet worden ist und befolgt wird, weiß ich im Moment nicht. In jedem Fall ist sie für die Denkweise der libertarianistischen Eliten sehr bezeichnend.

Ergänzung

Möglicherweise hat die hohe italienische Sterblichkeit etwas mit vorangegangenen Massenimpfungen gegen Meningitis und Grippe (?) zu tun.

Falls sich diese Information bestätigt, dürfen wir uns auf Ereignisse einstimmen, die zu meiner Ansicht, daß aus den USA noch nie etwas anderes gekommen ist als Massen- und Völkermord, nicht in Widerspruch steht.

Jedes Jahr ein neuer Virus und begleitend eine neue Massenimpfung. Das macht es den Verfechtern des liberalkapitalistischen Freiheitsgedankens dann besonders leicht, jene Teile der Bevölkerung auf die Friedhöfe zu schicken, die sie für ihr globalistisches Programm als zu belastend betrachten.

Danke Bastiat, Mises, Hayek, Friedman, Krugman, Stiglitz, Heinsohn, Hoppe und Krall!

Wie schon bei Mises, Hayek, Spengler, Heinsohn, Hoppe und Krall kenne ich von Bastiat mindestens eine bösartige Lüge, was bei den Verfechtern des angloamerikanischen Liberalkapitalismus üblich zu sein scheint und nahelegt, daß man ihre Werke mit der Pinzette anfassen sollte. Damit bin ich noch sehr großzügig, normalerweise ist es so, daß eine fundamentale Lüge ausreicht, um auch den Rest wegzuschmeißen.

Die ersten in der langen Verbrechergalerie kapitalistischer Theoretiker dürften Adam Smith und Voltaire gewesen sein. Turgot und die Enzyklopädisten, Condorcet und d'Alembert (?), wären weitere Beispiele.

Tempranillo

https://democratieparticipative.me/bill-gates-ne-veut-plus-que-nous-ayons-une-vie-socia...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).