Jetzt mal ganz unaufgeregt. Ich weiß nicht, auf welche Fachartikel sich die 3 Ärzte beziehen, aber anscheinend lesen sie andere als ich. Ich halte mich an das Lancet und die kommen zu ganz anderen Schlüssen als die versammelte Kompetenz der 3, zumindest interpretiere ich die so. Aber vielleicht haben sie Informationen, die ich nicht habe.

Beispiel:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30243-7/fulltext#

Die Datenbasis für China beträgt 44672 Fälle. Und nicht mal für 10-19-Jährige ist das Mortalitätsrisiko mit einer Grippe vergleichbar. Für über 60-Jährige kommt das Risiko schon dem der spanischen Grippe nahe. Bei einer Bevölkerung von 22 Million in Deutschland für diese Altersgruppe, kann sich jeder ausrechnen, wie viele von diesen, wenn es gut geht, innerhalb der nächsten 3 Jahre sterben wird.

Anzunehmen ist zumindest, dass der Anteil dieser Leute in Prozenten an der Bevölkerung massiv zurückgehen wird.

Mal sehen, wie es in der Schweiz weitergeht. Aber meiner Ansicht nach befinden sich die auf dem italienischen Weg. Die haben meiner Ansicht nach mit dem Offenhalten der Grenzübergänge im Tessin einen schweren strategischen Fehler begangen.

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Tyger Tyger, burning bright,
In the forests of the night;
What immortal hand or eye,
Dare frame thy fearful symmetry?