Was die Klarheit der Zahlen anbelangt, wäre m.E. schon viel gewonnen, wenn berichtet würde, wie viele der offiziell "Corona-Toten" tatsächlich dieses furchtbare Krankheitsbild entwickelt haben und daran verstorben sind bzw. gerettet werden konnten.

Genau das ist doch der Punkt, auf den in dieser Paniksituation überhaupt nicht eingegangen wird. Wieviele Todesopfer sind tatsächlich an den Folgen der Infektion gestorben, d.h. bei wie vielen war die Infektion mit dieser Atemwegserkrankung hauptursächlich für ihr Versterben?

Dr. med. Sucharit Bhakdi, jahrelang Professor für medizinische Mikrobiologie und Hygiene, verweist in punkto Gefährlichkeit von Covid-19 auf eine aktuelle französische Studie, bei der festgestellt wurde, dass Covid-19 nicht tödlicher ist, als eine "normale" Influenza.

Was aktuell durch die Medien gepeitscht wird, sind vor allem Bilder, nicht Fakten. Aufnahmen aus überfüllten italienischen und spanischen Krankenhäusern suggerieren eine Dramatik, der sich offensichtlich kaum jemand niemand entziehen kann.

Natürlich ist langsames Ersticken ein qualvoller, schrecklicher Tod, das bestreitet doch niemand! Und natürlich will niemand, dass Menschen auf diese Weise versterben müssen.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass für über 99 Prozent der Bevölkerung absolut keine Gesundheitsgefahr besteht! Die bis dato getroffenen Maßnahmen sind also dramatisch überzogen und müssen sofort beendet werden. Die Konzentration gilt dem Schutz und der Versorgung von denjenigen, die zu den Risikogruppen gehören.

Schützt man die 1 Prozent tatsächlich am besten, indem man

99 Prozent in Schutzhaft steckt,

99 Prozent nicht mehr ausreichend medizinisch versorgt,

99 Prozent in Angst und Panik versetzt,

99 Prozent der Gefahr häuslicher Gewalt aussetzt,

99 Prozent von ihrer Arbeit fernhält,

99 Prozent nicht mehr Sport treiben lässt,

99 Prozent um ihre Zukunft bringt?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton