Es besteht nach wie vor kein Grund zur Panik

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 30.03.2020, 13:22 (vor 1486 Tagen) @ Falkenauge4017 Views

Vielen Dank für die Mühe, die zur Verfügung stehenden Daten und Fakten zusammenzustellen.

Leider ist die Panik in der Bevölkerung bereits so weit fortgeschritten, dass man mit Argumenten nicht mehr dagegen an kommt. Die Schuld für diese chaotische Lage ist eindeutig den Medien zuzuschreiben, die in geradezu unverantwortlicher Weise mit reißerischen Überschriften und halbgar recherchierten Artikeln für die völlige Kopflosigkeit der Bevölkerung gesorgt haben (in manchmal erschreckender Weise auch hier im Forum zu beobachten).

Die Art und Weise, wie in dieser Situation mit Infektions- und Todeszahlen um sich geworfen wird, hat weder mit Wissenschaft noch mit Journalismus zu tun. Hier wird, bewusst oder aus Hilflosigkeit und Opportunismus, eine gigantische Krise herauf beschworen, deren Folgen noch gar nicht absehbar sind.

Wenn demnächst jeder Tote in Italien, Spanien, Frankreich, USA und Deutschland positiv auf den Coronavirus getestet wird, aber niemand mehr fragt, was die eigentliche Todesursache war - ob der Tote an oder mit Corona gestorben ist -, werden wir bald eine Explosion der Horrorzahlen erleben, weil offenbar niemand auf dem Schirm hat, dass auch ohne Coronavirus täglich gestorben wird und das tausendfach.

Solange es keine signifikante Übersterblichkeit in der Bevölkerung gibt, existiert absolut kein Grund für eine Panik. [[nono]]

Das es in den Medien keine ergebnisoffene Diskussion gibt, vom Mainstream abweichende Meinungen - auch von medizinischen Experten verschiedener Länder - diskreditiert bzw. verschwiegen werden, lässt darauf schließen, dass die gegenwärtige Situation mit großer Wahrscheinlichkeit gewollt ist.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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