Nur wer einmal ein Messer in die Halsschlagader reingerammt hat und dann mit dem Vorderlauf gepumpt hat, so daß das Schwein richtig geschächtet wird, nur wer das warme Blut in der Schüssel umgerührt hat und einem dabei das Wasser im Mund zusammen lief, der kann den Artikel nachvollziehen.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-trinken/2015-04/hausschlachtung-schwein-bauernhof

Da kommen einem Fantasien hoch...

Wie heißt es so schön sinngemäß im Artikel: der Bauernhof ist nicht Kinderfantasie, da wird gelebt und gestorben.

Wenn die ganzen veganen Grünninnen das mal erleben würden, was es heißt, auf dem Bauerhof zu leben und von dieser Arbeit auch zu ÜBERleben, dann würden sie sich ihre ganze Scheiße im Hirn abschminken. Aber von Eimsbüttel aus mit dem Edeka in der Osterstraße um die Ecke, wo samstags nachmittags die Schlange bis auf die Straße rausreicht, und fettgefressen wie die Katharina Fegebank von den Grünen Hamburgs mit Ambitionen auf den Bürgermeisterposten läßt sichs gut über die Bauern richten.

Katharina Fegebank, Grüne Oberbürgermeister-Kandidatin in Hamburg

Fettes, feistes Pack, wie die Wollschweine oben im Artikel!

PS: Mephisto, man muß das Fleisch nicht pökeln, man kann die Schinken auch räuchern und kann aus dem Fleisch Würste machen und natürlich auch in Dosen füllen und diese dann kochen.