... dass man sich eine Stirnlampe mit Akkus hinlegen sollte. UND dazu möglichst eine Taschenlampe, die man direkt laden kann. Und nicht nur einen oder zwei, sondern mehrere Akkus. Möglichst regelmäßig geladen, damit sie im Bedarfsfall auch Leistung erbringen können.
Leere Akkus taugen natürlich genauso wenig wie leere oder defekte Batterien.
Akkus kann man an einem Notstromaggregat aufladen, leere Batterien nicht mehr. Batterien sind in einem solchen Szenario rare und teure Güter, daher nicht selten schwer und auch nicht immer risikolos beschaffbar.
Stirnlampe nicht direkt aufladbar, denn der Gummiverschluss kann Leck schlagen, damit ist u.U. die kostbarste Lichtquelle dahin. Bei Taschenlampen kann man das Risiko eher eingehen, denn meist hat man davon mehrere zur Hand.

Leute, eine große Bitte: schiebt nicht immer alles gleich Beiseite, nur weil euch auf die Schnelle nichts Besseres dazu einfällt.
Orientiert euch auch ab und zu an den Leuten des THW, der Feuerwehr, Polizei oder ähnlichen Institutionen. Deren Geräte laufen größtenteils auch mit Akkus - nicht von ungefähr. Ihr braucht euch deswegen keine Lampen von Petzl zu kaufen, das ist wirtschaftlich totaler Unsinn, jedoch gibt es gute Alternativen, welche in der alltäglichen Praxis im durchaus zufriendenstellenden Kosten-Nutzen-Ratio stehen. Sie funktionieren, und das gar nicht schlecht.
Es bringt euch nichts, wenn ihr zwar Vorräte und Gerät im Keller gelagert habt, aber auf dem Weg dorthin ob Dunkelheit den Fuß brecht, weil die Batterien in der Taschenlampe ausgelaufen und die Kontakte komplett korrodiert sind.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇