Nach drei Tagen hat man keinen Hunger mehr.
Ein schönes Beispiel, wo sich der Autor für den Kenner selbst als Lügner entlarvt. Der hat nämlich niemals in seinem Leben wirklich gefastet noch hat er jemanden kennengelernt, der längere Zeit gefastet hat.
Nach drei Tagen kommt die Magensäureproduktion und die Bildung der Verdauungsenzyme nämlich zum Stillstand. Hungergefühle verschwinden.
Deswegen ist auch die Zeit des Fastenbrechens die einzige Gefahr beim Fasten. Die meisten halten die notwendige Disziplin nicht ein, den Körper wieder allmählich an die Nahrungsaufnahme zu gewöhnen und trinken zu wenig. Folge Kreislaufkollaps.
40 Tage zu fasten hält man aber locker aus mit 6-8 Maß Starkbier am Tag. Die Mönche wussten schon, wie an das macht und sich trotzdem an das Fastengebot halt.
Gruß Mephistopheles