Das ist richtig. Ohne ein Schweinderl wird`s eng

Mephistopheles, Samstag, 22.02.2020, 19:55 (vor 1539 Tagen) @ Das Alte Periskop1854 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 22.02.2020, 20:07

Kartoffel lagern wir in Waschmaschinentrommeln, als Deckel dienen die Teller alter Plattenspieler. Halbgefüllt und immer kontrolliert und gewendet. Kein Ungeziefer, gut belüftet! Ein Keller mit Lehmfußboden und Temperaturen so zwischen 2° und 6 ° dann bringt man sie mit wenig Ausfall gut über die Runden (7 Monate!). Reicht alles nicht!

und das Schwein muss man erst mal betäuben, dann ausbluten lassen, dann schlachten.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/essen-trinken/2015-04/hausschlachtung-schwein-bauernhof


und dann pökeln https://www.merkur.de/leben/genuss/fleisch-selber-poekeln-machen-fleisch-hause-haltbar-...

ansonsten verdirbt das Fleisch schneller als man es essen kann.

Noch etwas zum Nachdenken:
„7.000 Blütenbesuche für einen Kaffeelöffel Honig“ ….
…las ich unlängst. Es ist warm, sie fliegen und es gibt keine Blüten, Die Weigelia, früher immer die erste Futterpflanze für Hummeln und Bienen, vertrocknet. Trockenschäden jetzt schon bei den Kulturen. Die „Schwarzen Schwäne“ ohne $-Zeichen sind unser Problem. Wir gehen traurigen Zeiten entgegen, und kein Discounter wird’s richten.

Die Bienen haben eh` nichts zu tun. Sonst müssten sie sich den ganzen Tag langweilen.


Gruß Mephistopheles


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