Hallo,

Außerhalb von Mietwohnungen im Eigenheim ist doch alles kein Problem! Und wer kochen kann, hat auch ausreichend Fantasie, aus einer beschränkten Auswahl was leckeres zuzubereiten.

Neben den Vorräten im Keller: Dazu noch einen kleinen Notstromer an die Gefriertruhen, den man manuell schaltet, wenn die Temperatur der Gefrierschränke/truhen zu weit abfällt. Natürlich auch Benzin/Dieselvorrat vorhalten. (bei mir immer ca. 1.000 l im Tank mit manueller Zapfpumpe)
Etliche cbm trockenes Brennholz lagern und gekocht wird auf nem Herd mit Holzfeuerung und gebacken wird in der Röhre des Kaminofens.
Und Wasser gibt es doch in Massen, in Flüssen, Teichen, Seen usw. Auf dem Land ohnehin.

Man könnte sich auch einfach ins Auto setzen viel bares mitnehmen und irgendwo in Europa hinfahren, wo es derartige Probleme nicht gibt.
Oder man steigt in ein autarkes Wohnmobil, dann hat man keinerlei Komfort-Einbußen, zumindest solange der Diesel reicht.

Also ich sehe überhaupt kein Problem darin, wenn mal länger der Strom ausfallen sollte. Man kann noch Freunde und Nachbarn einladen, die falls sie weniger Möglichkeiten haben, partizipieren können.

Gruß Dieter