Und weil es ab da in eine Richtung geht, die gar nicht mehr meiner Frage
entspricht (Was verstehst du unter Liquiditätsvorteil?), erübrigt sich
auch der ganze andere Salat, oder nicht?

Die obige Frage habe ich doch in meinem ersten Posting schon beantwortet.

Der Begriff „Liquiditätsvorteil“ sollte hier bedeuten, dass Banknoten ‚infallibles‘ Staatsgeld bedeuten, und der Halter keinen Kreditausfall zu befürchten braucht. Des weiteren, dass die von ihm gehaltenen Schuldscheine als stets zu akzeptierende Zahlungsmittel gesetzlich gesichert sind.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=458199

Nun insistierst du aber selbst mit Begriffen wie „Bankrott“, „Währungsschnitt“ und „Venezuela“ dagegen, um mir dann zu erzählen, dass die Richtung doch gar nichts mehr mit der eigentlichen Frage zu tun hätte?! Zugleich impliziert du aber auch, dass die Frage also doch noch nicht beantwortet wäre. Das hätte ich aber gerne begründet!

Ansonsten war meine obige Bemerkung halt von @Ashitaka provoziert, der hier eben auch nur suggeriert, dass du meinen ursprünglichen Ausführungen etwas entgegenzusetzen gehabt hättest. Unter seinem Titel: „Herr lass Hirn regnen“ meinte er halt:

„Ansonsten ist dem was Rybelzahl bereits erklärt hat nichts hinzuzufügen.“

Was für Erklärungen sollen denn das wohl gewesen sein?

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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...