Demokratie: Höhepunkt der Absurdität

Ostfriese, Mittwoch, 06.09.2017, 14:55 (vor 2426 Tagen) @ Rybezahl2756 Views

Hallo,

Hallo Rybezahl,

der inhaltlich richtige Satz

Verbrechen aus der Sicht der Unterworfenen, Überlebensvorteil aus der
Sicht derer, die unterwerfen.

ist auch ein circulus vitiosus. Wie ich es verstehe, ist jeder Teil im Machtkreislauf der Be- und Entmächtigung des Geldes und Gläubiger und Schuldner in einem.

Die Steigerung der Komplexität der
zusammengesetzten Laute als Folge des Versuches, sich aus der
Fremdherrschaft zu befreien bzw. die Herrschaft zu festigen.

Die Absurdität, die in der 'Demokratie' ihren Höhepunkt erreicht hat, ist für mich ja gerade, dass die Unterworfenen sich aus der Fremdherrschaft zu befreien suchen mit der Komplexität der zusammengesetzten Laute einer Sprache – und den damit einhergehenden Texten – jener, die eben damit wegen des Überlebensvorteils die Herrschaft zu festigen beabsichtigen.

Die Gültigkeit des Satzes

Unter idealen
Bedingungen (keine Naturkatastrophen, keine konkurrierende Herrschaft)
schafft sich die Herrschaft in diesem dialektischen Prozess schleichend
selbst ab.

ist eine Folge dessen, dass die Zivilisation den Gesetzen des Debitismus unterworfen ist.

Schafft sich damit auch die den Lauten zugrundeliegende
Komplexität der Vorstellungen ab?

Ja. Wir benötigen dann nur noch die Komplexität der Vorstellungen, wie wir unsere tagtägliche Urschuld erfüllen können. Diese Vorstellungen sind keine hyperreale Simulationen mehr, sondern sehr real!

Auf dem Wege dahin gilt natürlich dieselbe Leier

Paul C. Martin:

"Unklar ist derweil nur, wie die Veranstaltung durchgezogen wird, bzw. wie lange sich noch das "Zwischenkonto" (CpD) Staat bebuchen lässt, ohne dass es zu Nervositäten jener kommt, die in summa Schuldner und Gläubiger in einem sind, allerdings noch so geschickt getarnt, dass sie voneinander (ihrer Identität) nur gelegentlich ahnen, aber noch nichts Gänzliches oder Tatsächliches wissen, zumal man ja "auf Zeit" spielen kann."


Es grüßt der
Rybezahl.

Gruß zurück – Ostfriese


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