Aber Du musst das im richtigen Zusammenhang sehen

helmut-1, Siebenbürgen, Dienstag, 16.08.2022, 23:05 (vor 618 Tagen) @ Olivia2302 Views
bearbeitet von helmut-1, Dienstag, 16.08.2022, 23:10

Ja, D hat den Krieg verloren, falls du das vergessen haben solltest. Auf D schaut die Welt und wenn D einen Fehler macht, dann kracht es.

Dazu gehören immer zwei. Nachbarn oder Weltgemeinschaft, auf der einen Seite, und das Volk, dass das mitträgt, auf der anderen.

Ich weiß genau, was damals gelaufen ist, in den Jahren nach 1930. Ganz einfach deshalb, weil ich mich schon aus der Familiengeschichte dafür intensiv interessiert habe.

Ich weiß auch, welche Staaten und Völker sich da elegant aus der Verantwortung geklinkt haben. Österreich ist da eines der Beispiele, und das bekenne ich, obwohl ich überzeugter Österreicher bin.

Es ist nur das Ergebnis einer jahrzehntelangen Propaganda, dass das Dogma mit dem verlorenen Krieg in den Köpfen der nächsten 3,4,5 Generationen weiterschwingt. Und der Deutsche hat das willig angenommen.

Nimm nur ein aktuelles Beispiel mit Ukraine und Polen:

Schau Dir doch in Wiki an, was die Ukrainer mit 100.000 Toten in Polen zu verantworten haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_in_Wolhynien_und_Ostgalizien

Spricht jemand darüber? Nein.

Helfen die Polen den Ukrainern? Ja.

Wo ist der Unterschied?

Das deutsche Volk hatte von der Originalität her immer eine enorme Potenz. Die anderen Völker drehen sich eher wie das Blatt nach dem Wind. Deshalb liegt es im Interesse der anderen Völker (Weltgemeinschaft, oder was auch immer), dass man den Deutschen eine Kollektivschuld einbläut, die für viele Generationen lang gültig ist.

Auf diese Art knebelt man ein Volk, dass sich von den anderen Nationen abhebt, weil es Denker in der Philosophie und der Lyrik hatte, Erfinder, Wissenschaftler auf allen Ebenen der Natur- und Geisteswissenschaften.

Aber es hat keinen Zweck, darüber zu resümieren. Die Deutschen wollen das so.


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