Wissenschaft braucht Fragen und sucht Antworten...

Chewbaka, Sonntag, 29.03.2020, 23:29 (vor 1460 Tagen) @ DT1541 Views
bearbeitet von Chewbaka, Sonntag, 29.03.2020, 23:44

Er hat nur Fragen gestellt, und auf diese Fragen gibt's momentan noch keine Antworten.

Richtig - ohne die Beantwortung dieser Fragen gibt es keine valide Entscheidungsgrundlage!


Eine repräsentative Stichprobe quer durch die Bevölkerung braucht 1000-10000 Proben plus Kapazität, und die gibts momentan nicht.

10.000 Proben - wenn man will!! - ist im momentanen Ausnahmezustand lächerlich und leicht realisierbar.

Die Gefährlichkeit mit diesen Handbewegungen einzuschätzen, danach hat er gefragt, aber er hat die Antwort auch nicht.

Aber er ahnt die Antwort! Dies kann man einem Mann mit seiner Erfahrung wohl zutrauen. Seine Ahnung wird mittlerweile auch durch wissenschaftliche Studien belegt.


Ich würde ihm raten, einfach mal nach Bergamo, nach Mulhouse/Strasbourg (ist binnen 2-3 h von Mainz aus zu erreichen mit dem Auto) oder nach Madrid zu fahren und sich das (wenn er erfahrener Arzt ist so wie das in seiner Vita steht) mit seinen eigenen Augen anzuschauen.

Dem braucht man nichts mehr raten; er hat in seinem Leben sicher schon reichlich erfahren.


Dann würde mich SEINE Antwort danach interessieren.

Die Fragen sind absolut legitim und berechtigt. Es steht wohl außer Frage, daß in Wuhan, Iran, Dreiländereck Aachen, Dreiländereck Basel, Lombardei sowie Madrid derzeit eine außerordentliche, vorher nie dagewesene Häufung von tödlichen Lungenentzündungen stattfindet. Auch nicht bei den angeblich 25000 Grippetoten vor ein paar Jahren.

Es bezweifelt niemand, dass COVID-19 eine virale Pneumonie ausprägen kann.


Dann habe ich nur eine Frage an ihn:

WOHER KOMMEN DIE?

Weil einfach jetzt im Panikmodus jeder Verstorbene auf Corona getestet wird?!


Danke, DT

Bitte sehr
Chewbacca


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