Solange Du nicht verstehen WILLST, wirst Du auch nicht verstehen KÖNNEN.

Konstantin ⌂, Waldhessen, Montag, 26.02.2018, 11:32 (vor 2223 Tagen) @ Lechbrucknersepp5436 Views

Hallo Sepp,

merkst Du nicht, dass Du gar nichts kapierst von dem, was ich mitteilen will?

Menschen sind keine Bäume.

Ich weiß.
Aber nur, wenn wir von ihnen lernen werden, haben wir eine Überlebenschance.

Gäbe es Bäume, die wie ein bestimmter Kulturkreis das Zusammenleben im
Wald stören, weil sie schwule Bäume von Hochhäusern werfen wollen, einer
bestimmten Religion anhängen und den Austritt mit Steinigung bestrafen
wollen. Oder ihre Dominanz bzw. ihren Unmut über die Lebensweise anderer
Bäume im Wald durch politische Mittel wie Sprengungen/Fällungen
gegenerischer Bäume im Wald sichern bzw. kundtun wollen. Dann wären sie
dem Wald nicht zuträglich.

In dieser Ausführung ist der letzte Satz von Wert:

Dann wären sie dem Wald nicht zuträglich.

Und deshalb würden sie in einem selbstregulierenden System wie einem Wald untergehen!

NIE habe ich gefordert, dass Bombenleger oder Attentäter hier Unfrieden stiften sollen. So was hat nichts mit Multikultur zu tun. Das ist keine Kultur sondern Zerstörung.

Wenn ich von multiethnisch rede, dann meine ich beispielsweise die Unterschiede zwischen Schwaben, Badenern, Bayern und Franken, die in ihrer Vielfalt sich gut gegenseitig ergänzen können auch wenn sie gelegentlich übereinander Witze machen.

Es gibt verschiedene Bäume und verschiedene Standorte: Eine Hochgebirgskiefer (Arve) pflanze ich nicht in ein Flußufer, und eine Walnuss nicht auf einen Felsen neben der Almhütte.

Und es gibt auch Unterschiede bei Menschen, passend zu ihren unterschiedlichen regionalen Herkünften. So wie weißhäutige Probleme mit ihrer Haut bekommen, wenn sie in Bereichen mit sehr hoher Sonnenstrahlung leben wollen, so ist es für die stark pigmentierten Menschen schwierig mit der D-Vitaminversorgung, wenn sie in lichtschwachen Regionen leben.

Das ganze Dilemma mit hergelockten Hoffnungsrittern wäre doch ganz leicht zu lösen:
Keine Fördermittel, kein Harz4, kein Arbeitslosengeld, kein Kindergeld, kein Wohnungsgeld, kein gar nichts.

Wir bieten hier: NICHTS, nicht mal Lebensraum, denn Deutschland ist eh schon relativ dicht besiedelt. Allerdings bieten wir kalte dunkle Winter und nasskaltes Wetter...

Wenn wir uns so der Welt präsentieren würden, wieviele "Flüchtlinge" würden dann hier Zuflucht finden wollen?

Und trotzdem sind wir, die wir hier schon länger leben, schon seit jeher multiethnisch: Es gibt hier die Kelten, Germanen, Goten, Chatten, Franken, Sachsen usw.

Viele Grüße
Konstantin

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