Endlich mal wer mit dem diskutieren kann

mawa99, Donnerstag, 06.10.2022, 14:12 (vor 571 Tagen) @ Joe682263 Views
bearbeitet von mawa99, Donnerstag, 06.10.2022, 14:16

Mit den Kreditverträgen ist soweit klar, aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen so einfach war das damals alles nicht und ich hätte via Vorkasse weil Landgericht ( 15k€ ) gegen die Postbank klagen müssen mit unsicheren Ausgang ( Zeitpunkt damals ). Mir ist auch nicht bekannt das es einen allumfassenden absegnenden höchst richterlichen Urteilsspruch gibt der den einzelnen individuellen Klagegang obsolet macht. Wenn ja bin ganz Ohr, dann bekommt die Postbank noch einmal einen Brief obwohl der Hypotheken-Kredit schon längst getilgt ist.

So nun zu Corona:

Natürlich sollte ein Impfling den Arzt verklagen dürfen wenn dieser ihm die Aufklärung verweigert oder nachweislich falsch aufgeklärt hat. Jedoch muss der Impfling sich dann die Frage gefallen lassen warum er, OHNE NOT und das ist der Unterschied zu einer evtl. dingenden OP, hat impfen lassen.

Es wird nun so dargestellt als ob die Spritzen nur in der U-Bahn und bei MCD ohne Aufklärung und ohne Unterschrift von Hinz und Kunz verteilt wurden. Aus meinem privaten Umfeld weiß ich von allen die sich haben impfen lassen das ein Aufklärungsgespräch stattfand, inkl. persönlicher Anamnese und eine Einverständniserklärung unterschrieben werden musste. Wieso sollte sich nun daraus ein Recht ergeben den Hersteller zu verklagen? Dieser hat das Zeugs nur geleifert wenn er nicht zur Haftung gezogen werden kann. Der dürfte also raus sein. Der Regierung bzw. den Verantwortlichen von damals muss nachgewiesen werden das sie zum Zeitpunkt damals gelogen haben. Halte ich alles für schwierig. Zudem das ganze auch nur theoretisch vor Gericht landet wenn ein Impfschaden erst einmal amtlich diagnostiziert wurde. Hier scheitert es ja schon meist.

Evtl. Ansprüche bei einen erwiesenem Impfschaden auf z.B. Rente sehe ich allerdings als ergeben. Wenn der junge Mann im Video sich dann beschwert das die EU-Rente nicht reicht sollte er sich fragen warum er die Differenz ( Unterversorgungslücke ) zu seinem derzeitigem Lohn nicht privat abgesichert hat. Das betrifft alle und nicht nur Impflinge mit evtl. Schaden. Das nennt sich Erwerbsunfähigkeits-Versicherung.

Es ist eben nun zu beweisen das keine korrekte Aufklärung erfolgte. Dies halte ich für schwierig da dies ja schriftlich sogar in den meisten Fällen bestätigt wurde.

Bleibt zu hoffen das es was die Boosterungen betrifft langsam ein Umdenken stattfindet aber wahrscheinlich rennen die Leute wieder wie brave Schafe zum Scherer und beschweren sich danach das sie frieren.

Mein Mitleid ist was diese Sache betrifft aufgebraucht.


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