Du bist nicht auf dem Laufenden, Königsberg ist nahezu abgeriegelt
Auszug:
"Kaliningrader Unternehmen wandte sich wegen Problemen mit LKW-Warteschlangen an der Grenze an Mischustin
23.02.2022 14:25
Kaliningrader Unternehmen wandte sich wegen Problemen mit LKW-Warteschlangen an der Grenze an Mischustin
Der Kaliningrader Wirtschaftsverband "Baltic Business Club" richtete einen offenen Brief an den Vorsitzenden der Regierung der Russischen Föderation Michail Mischustin. Unternehmer bitten um Hilfe, um die "extrem schwierige" Situation mit dem Transport von Waren an der Grenze zwischen Belarus und Litauen zu lösen. Dies ist geschrieben von "RBC-Kaliningrad".
"Im Zusammenhang mit der Verzögerung der Ladung gehen den Kaliningrader Unternehmen die Lagerbestände aus, die Förderer der kontinuierlichen Produktion werden gestoppt, und natürlich wird die Versorgung mit Rohstoffen und Materialien für die lokale Industrie gestoppt", heißt es in dem Appell.
Die Verfasser des Briefes betonen: Trotz der Tatsache, dass die regionalen Behörden ständig Fragen auf der Verkehrsagenda auf Bundesebene ansprechen, "hat die Situation der letzten Tage erneut gezeigt, dass die Lösung der identifizierten Probleme offensichtlich eine Beschleunigung erfordert, da die Verzögerung ihrer Lösung die Verkehrssicherheit der Region direkt bedroht".
Die Situation mit dem Warenverkehr an den internationalen Automobilgrenzpunkten von Belarus und Litauen hat sich seit mehr als zwei Wochen nicht verändert. Es gibt Tausende von Autos in der Schlange für die Inspektion. So zeigte am Morgen des 23. Februar nach Angaben des Staatlichen Grenzkomitees von Belarus die elektronische Warteschlange an den Einreisestellen nach Litauen insgesamt mehr als 2.010 Autos an. Kaliningrader Transportarbeiter können keine Waren an Kunden liefern, die Ausfallzeit einiger Lastwagen dauert länger als 12 Tage, während keine sanitären Bedingungen zur Verfügung stehen.
Laut dem Präsidenten des Baltic Business Club Alexander Krevsky trat das Problem mit Staus an den Grenzen der Nachbarstaaten vor einem Monat auf und hat sich in den letzten Tagen verschlimmert. Heute haben die Lager der Kaliningrader Unternehmen eine Rekordmenge an Produkten angesammelt, die in das Hauptgebiet Russlands exportiert werden müssen. Darüber hinaus werden Verträge über Lieferungen an bundesweite Netze und Unternehmen des Landes gestört.
..."
https://kgd.ru/news/society/item/99108-kaliningradskij-biznes-obratilsya-k-mishustinu-i...
Nachdem vielleicht das Stänkerobjekt Donbass durch Putin beendet wurde, wird die USA das nächste Pulverfass öffnen. Königsberg wird bald komplett abgeriegelt, mal sehen, was dann Rußland macht, schließlich kann die EU die Grenze ja eigenem Belieben schließen und niemanden und keine Waren mehr durchlassen, ist ja ihr Gebiet drumrum, mal sehen, was Putin dann macht.
Es geht schon los.
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MfG
LR
Alles ist ein Windhauch.