Du legst das auf die Allgemeinheit oder auf allgemeine Erfahrungen um, siehst die Masse, siehst die Problematik der Großstädte. Ist mir auch geläufig. Meine Schwester arbeitet in Wien am Jugendamt - Bereich "schwer erziehbare". Dass dort eine ganz andere Menge von Fällen zu bearbeiten ist....

.... in der Serie Strassenleben ..... ich greife ein Beispiel heraus, es gibt unzählige Carmen (46) spricht fließend 4 Sprachen und hat eine Ausbildung | Hamburg | Straßenleben Interview

So gut wie jeder der dort interviewt wird, ist in der Lage komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Auch die Selbstreflexion ist vorhanden. Alle sind drogenabhängig seit Jahrzehnten, mit diversen Therapien und Zeiten als sie Clean waren.

Was mir dabei aufgefallen ist - meine Interpretation - der entscheidende Punkt bei allen ist, dass sie nicht begreifen wollen, dass nur sie selbst diese Sucht beenden können. Keine Therapie und kein Therapeut kann da helfen, wenn der eigene Wille nicht vorhanden ist. Ist er da, sind Therapeuten überflüssig, ebenso wie Therapien.

Exakt die gleich gelagerten Abhängigkeiten sehen ich bei demokratischen Wählern und der frei gewählte Abhängigkeit vom Sozialstaat. Drogen sind sind die härte Medizin und beschleunigen den Prozess dem beide Formen der Abhängigkeiten unterliegen.

Die ganze Gesellschaft hängt an dem was wir einen Sozialstaat nennen. Die Drogenabhängigen halten das Rennen im Hamsterrad einfach nicht aus - und dröhnen sich voll. Die Mehrheit schafft es mit Fussball, FFF und dem verlängerten Wochenende bis zur erhofften Erlösung .... der Rente.

Warum der Wille es selbst zu schaffen immer geringer wird, dafür mache ich diese Staatsform des Sozialismus verantwortlich - der macht die Mehrheit zu Weicheiern und Frauenverstehern - was den Frauen selbst am meisten schadet, denn Männer und Frauen sind nicht gleich, sie sind einfach anders - ganz wertneutral.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!