Hallo Rain, jetzt mal Butter bei die Fische: (mT)

DT, Montag, 10.08.2020, 13:07 (vor 1327 Tagen) @ Rain1927 Views

Was Chris und auch Du implizieren, ist, daß der Staat kommen kann, wenn sich die Kinder zB in der Schule mit Corona infiziert haben und dann die Kinder abholen können und ohne Mitteilung wo sie sind ins Heim stecken kann, wo sie dann sexuell mißbraucht werden. Implizit, ohne ausgesprochen, steht noch im Raum, daß sich dann irgendwelche hohen Politiker an den Kindern "bedienen" können.

Das halte ich doch für Quatsch. Niemand kommt hierher und holt meine Kinder ab, weil sie Corona haben. Die Inobhutnahme geht doch von den Jugendämtern aus, und bevor die tätig werden, muß doch massiv häusliche Gewalt, Verwahrlosung etc. vorangegangen sein.

Niemals reicht da "einfach Corona" aus. Da zudem noch eine Nichte von mir bei einem Jugendamt arbeitet und oft mit "Inobhutnahme" zu tun hat, weiß ich, wie komplett überlastet die sind und wie selten und extrem diese Fälle sind. Da geht es dann meistens um extreme Fälle in Ghettos mit Ausländerquoten analog zu Duisburg-Marxloh etc.

Mit was hier implizit gespielt wird, ist, daß die Merkel und ihre Schergen einfach so befehlen, alle Kinder abzuholen, fast so wie in den 50/60/70/zT80er Jahren, als fast alle für 3 Wochen in die Nordsee/Schwarzwaldheime mußten (ich bin dank des Einwands einer Ärztin noch einmal von der Schippe gesprungen, hätte nach St Peter Ording gesollt mit 5), um sie dann den pädophilen Politikern zum Fraß vorzuwerfen.

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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/daniel-cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-...

Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt. Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.


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