Erstens liest der Mann sowieso hier mit und zweitens tickt er ohnehin richtig. Aber in der drastischen Art, wie er das angesprochen hat, habe ich es noch gar nicht gesehen. Ich erkenne zwar schon eine Verantwortung, die wir gegenüber den kommenden Generationen haben müssten, und die wir nicht realisieren.

Aber er hat recht, wenn er meint, dass wir durch unser Schweigen, durch unsere Lethargie, die Zukunft unserer Kinder opfern, wie das biblische Opferlamm. Was wir nicht erkennen, das ist die Tatsache, dass wir dann unsere Kinder und Enkel automatisch mitopfern.

"Seht zu, wie ihr zurechtkommt! Wenn ich meinen letzten Furz gelassen habe, kann mir sowieso alles egal sein!"

Ist natürlich auch eine Einstellung. Aber nicht meine.