Daß immer die Welt unter gehen muß. Daß immer ein "RESET" stattfinden muß. Daß immer eine Reduktion der Menschheit damit einhergehen muß. (mT)

DT, Montag, 30.05.2022, 06:39 (vor 698 Tagen) @ NST1971 Views
bearbeitet von DT, Montag, 30.05.2022, 06:48

Oh man. Die Covid-Impfungen haben nicht zu den Deagel-Zahlen geführt. Ach so, das soll ja erst 2025 sein. Also noch 3 Jahre.

Wenn man die ganze Zeit nur auf den Untergang wartet, und deswegen nichts mehr macht, oder sich voll lädt mit Batterien, Kochern, Kühlschränken, etc., dann wird er nicht kommen.

Ich habe ja nichts gegen die Vorbereitung, aber mit diesem Untergangspessimismus kommt die Menschheit nicht weiter.

Klaus Schwab ist nicht der große Drahtzieher wie in dem Cartoon angedeutet.

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Ich hatte mal einen Mathe(!)lehrer, der war Zeuge Jehovas und hatte mit dem Weltuntergang in ca 2 Jahren gerechnet. Das ganze war aber, als ich etwa 14 war, und nichts ist mit 16 passiert. Ich glaube, er wartet immer noch.

In der Zwischenzeit hat sich die Welt weiter gedreht und es gab unendlich viele Gelegenheiten, die Welt besser zu machen, verdammt viel Geld zu verdienen, etwas schönes zu erleben, zu lieben, zu lachen und Freude zu haben.

Ich hab ja auch meinen Dieselgenerator im Stall und das Heizöl im Keller, aber ich sitze nicht wie das Kaninchen vor der Schlange und warte drauf, daß jetzt endlich der Blackout kommt, sondern ich schaue, daß die Geschäfte weitergehen, wie wenn der Blackout eben nicht kommt. Wenn er kommt, bin ich vorbereitet, hab genug zu futtern für die Sippe und noch Strom und Heizung, aber wenn er nicht kommt, rollen meine Geschäfte wenigstens weiter.

Damit zu rechnen, daß es keine Börse und keinen Online-Handel mehr geben sollte, das geht mir dann doch etwas zu weit. Die ganze Welt wird keine One-Man Kommunismusdiktator. Es gibt immer Staaten, die ausscheren, und wenns die Schweiz und Singapur sind.

Und Gelegenheit zum Geschäfte machen wirds immer geben. Auch nach dem Krieg konnte man Geschäfte machen, und wie, mit den Amis, mit Zigaretten, Teppichen, Schmuck, Lebensmitteln etc. Im Krieg dito, mit Futter, Butter, warmen Sachen, usw. Sag mir, in welcher Zeit das nicht ging? Selbst in der Zone und im Kommunismus der UdSSR, Ungarns, der CSSR etc. konnte man Tiere schlachten, Dächer Decken, Autos reparieren, Häuser bauen, Obst anbauen und verkaufen, Brot und Kuchen backen, Wohnungen renovieren, Klavier-/Geigenunterricht geben. Das Glück ist mit den Tüchtigen und Geschäftstüchtigen und kommt zu ihnen.

Nur solche Kahanes und Dxn, heißluftverteilende Nichtskönner und NGO-Gretas und Lenas und Emilias, wie heute die ganzen Drecksgrünen Khmer, die haben in solchen Zeiten nix zu lachen. Und das ist auch gut so.

DT


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