Modelle beruhen auf Überlegungen oder Wahrnehmungen. Wenn in diese Modelle bereits zu Beginn "alternative" geschichtliche "Fakten" eingebaut werden, dann sollte man das beim "Lesen" berücksichtigen.

Olivia, Donnerstag, 21.10.2021, 14:04 (vor 919 Tagen) @ NST1500 Views

Im übrigen sind das alles wohlbekannte Dinge, die du schreibst.
Also nichts Neues im Westen und im Osten.

Dass es nicht um das eigene Ich oder um sonst etwas geht, dass sollte bei der Masse an Menschen, die inzwischen den Planeten bevölkern, doch nun jeder wissen. In der Regel hat ein Mensch (international gesehen) einen geringeren "Wert" als eine gut genährte Kuh.

Da "wir" alle noch satt sind, können wir uns alle möglichen "Konzepte" oder "Modelle" überlegen. Wenn der Hunger einsetzt, dann zählt nur noch die "Realität und die besteht aus 4 Dingen: Woher bekomme ich Essen, woher bekomme ich Wasser, wo finde ich einen "Unterschlupf" und was kann ich tun, damit ich die vorherrschenden Temperaturen aushalte. - Wenns hoch kommt, setzt man sich auch noch für seinen Nachwuchs ein.

"Mönche" leben von de, was ihnen andere "spenden", sonst hätten sie auch keine Muße zum "meditieren". Hätten sie keine "Spender", wären sie wohl auch bald tot, wenn sie sich nicht selbst bemühen. Bei den Christen arbeiten daher viele Mönche, weil sie das verstanden haben.
In Asien haben das am ehesten die ARBEITENDEN Zen-Mönche verstanden. Ansonsten lebt große Teile des "religiösen" Personals in Phantasiegebilden, die mit bunten Farben, Riten und Festen der Bevölkerung zur "Beruhigung" übergeben werden.

Es ist ALLES ganz simpel. Die gesamte Komplexität ist Maya! Aber sie ist "schön und verführerisch" und wir können/dürfen damit "spielen".

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