Natürlich finde ich das Männer gegen Frauen und umgekehrt vollkommen blödsinnig. Es schadet beiden.

Die Erinnerung, die mir hoch kam, hing auch mit einem geschriebenen Text zusammen. Ich war in einer Diskussion über ein bestimmtes Thema .... mit einem Freund.... und plötzlich sagte der zu mir: Du hast das Buch doch auch gelesen, "da steht es doch". Hat mich einigermaßen schockiert. Natürlich hatte ich das gelesen, aber deshalb war das für mich doch nicht "die einzige Wahrheit".

Die Urteile über manche Frauen halte ich lieber zurück. Sie sind wirklich nicht "freundlich". Es gibt aber sehr viele, tüchtige und vernünftige Frauen (einige schreiben übrigens hier), die ich schätze, für das, was sie in die Gesellschaft einbringen. Trotzdem entfleuchen mir bisweilen "kernige Aussagen" über Frauen. Also es geht nicht um Frauen gegen Männer.

Was das "Gendern" betrifft, so habe ich den Eindruck, als ob das langsam auf einen sinnvollen Ansatz zurückgeführt wird. Durch die Corona-Krise wurde nämlich festgestellt, dass Frauen und Männer teilweise völlig unterschiedliche Krankheitsbilder haben und dass sie auch völlig unterschiedlich auf Medikamente reagieren. Dabei stellte man fest, dass die Arzneimitteltests immer eine männliche Person als Basis nehmen und dann Frauen als sogenannte "kleinere, männliche Personen" dazunehmen.

Nachdem es in den USA nach Einnahme eines bestimmten Medikaments, dessen Dosierung auf diese Art und Weise zustande kam, zu einer ganzen Reihe von Verkehrsunfällen kam (die Dosis war für Frauen viel zu hoch), begann man zu forschen.

DAS ist für mich gendergerechtes Forschen und wird hoffentlich den ganzen Genderaposteln mit ihren Ideen "dass alles nur Erziehung und Umwelt sei", bald den Wind aus den Segeln nehmen.

Glücklicherweise sind Männer und Frauen unterschiedlich. Sie haben auch unterschiedliche Fähigkeiten. Sie sind viele Frauen aufgrund der Tatsache, dass sie gebähren und sich auf ein sprachloses, hilfloses, neues Bündel Mensch ohne sprachliche Fähigkeiten einstellen müssen, oft intuitiver als Männer und Männer gehen dafür oft eine ganze Reihe notwendiger Risiken ein, die Frauen nicht eingehen würden, es sei denn, dass sie es müssen.

Aber das ist ein anderes Thema.

Danke für deine ausführliche Antwort zu meinem etwas mißverständlichen Post.

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