Jetzt unterstützen 23 Staaten die Klage - es geht jetzt um die Erhaltung des Vertrauens der Bürger in die Wahl

Odysseus, Freitag, 11.12.2020, 13:27 (vor 1204 Tagen) @ NST3135 Views

... ist der Plan offensichtlich - und der Trick wird sein, Präsident in spe Biden wird das Amt sehr schnell an Präsidentin Harris übergeben. Wie das genau abläuft, dazu gibt es einige Varianten, die gespielt werden können.

Ja, für jeden, der Bidens Demenzanfälle bereits vor einem Jahr gesehen hat, ist klar gewesen, dass der Vize als bald übernehmen wird.

Gute Schachspieler haben einen Plan und dazu diverse Varianten im Buch.

Hier sehe ich noch kein Schach, dass ist eher noch Mühle

Obama, Clinton, Trump, Biden --- Harris, wer hat wohl die grössten Qualitäten, wenn man Alter, Ausbildung, Zeit zur Vorbereitung usw. berücksichtigt?

Die "Qualität" setzt sich aus Netzwerk, effektivem Wirken in der Vergangenheit, Zugehörigkeit zu erwünschten Kreisen und Kellerleichen zusammen.

Präsidenten sind nur Angestellte und immer weisungsgebunden, denn sie werden gemacht und nicht gewählt. Sie müssen in der Lage sein, die ganzen Wähler hinters Licht zu führen und dabei gut zu unterhalten. Im Hintergrund wird dann in Ruhe gearbeitet.

Im Hintergrund tobt der Kampf. Da sind wir aktuell weit weg von ruhigem Arbeiten.


Eine schwarze US Präsidentin dürfte schon lange auf der Agenda im neuen Jahrtausend gestanden haben. In der EU konnte man das alles etwas zügiger umsetzen - denn einige der dortigen Staaten haben diverse Probleme mit der eigenen Souveränität.

Die "coulered-people"- Karte hat schon Risse und könnte bereits den Zenit erreicht zu haben.
Mit der "female-extension" hat man die letzten 20 liter in den Tank gekippt.
Das wird nicht mehr lange reichen. Kommt es zu richtiger Not, werden wirklich fähige Personen
Führung übernehmen und Anerkennung bekommen- völlig egal welchen Geschlechts, Abstammung und Hautfarbe.

Die umfassend ans Licht gekommenen Betrügereien zur Wahl haben bewirkt, dass sich das breite Volk und die vielen kleinen Politiker jetzt dafür interessieren, ob sie in der Demokratie leben, an die sie bisher geglaubt haben.
Die Mängel des Wahlsystems sind klar auf dem Tisch und nahezu jeder begreift, dass es lustig so weiter geht, wenn es nicht geändert wird. Das Interesse wird auch parteiübergreifend sein,
denn im normalen Leben sind sich Demokraten und Republikaner in der Masse nicht spinnefeind, sondern reden miteinander.

Mit jedem Staat, der sich anschließt, wird das Risiko des Supreme Courts, sich massiver Kritik auszusetzen, wenn sie die Ergebnisse der Wahlen in den 4 Staaten annullieren, geringer.
Trump ist hier , mit etlichen anderen, nur in einer Art Nebenklägerrolle beteiligt.

Dorthin zu kommen, war meines Erachtens das Ziel der Schachzüge und erklärt auch manchen "Fehler" von Sydney Powell.

Spekulation: Erkenntnisse zu Verbindungen der beteiligten Firmen und Stiftungen etc. in Bezug auf Wahlmaschinen und Software, welche dem Tatbestand des Hochverrats gleich kommen, werden noch zurück gehalten. Mit ihnen könnte dann das Kriegsrecht ausgerufen werden, wenn der Supreme Court die Ergebnisse nicht kippt.

Gruß Odysseus


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