Satire der Jüdischen Rundschau - Danisch erkennt sie nicht und die BZ, meines Erachtens, ebenfalls nicht

Broesler, Freitag, 25.09.2020, 21:30 (vor 1302 Tagen) @ Reikianer2668 Views

Hallo Broesler,

Aloha Reikianer!

Ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden, wenn man den BZ-Artikel komplett liest, sollte jedem klar sein, dass es satirisch gemeint ist (aber die Aussage, dass Marx ein antisemitischer Rassist war, trotzdem in die Öffentlichkeit sollte):

Die Jüdische Rundschau hat den Beitrag nicht ernst gemeint, ist also gegen die "Cancel-Culture" und eine einhergehende Umbenennung des U-Bahnhofs Karl-Marx-Straße.

"Im Übrigen kann man und sollte man Geschichte eigentlich auch nicht entsorgen. Derartige als Pseudo-Kulturrevolution von links daherkommenden Aktivitäten tragen großes Unrecht in sich, und es ist nicht abzusehen, wo sie in der letzten Konsequenz auch gegenüber lebenden Personen enden werden."
Quelle: https://www.facebook.com/jrundschau/photos/a.428841897256150/1954964467977211/?type=3

"Der Brief an die BVG endet mit der Forderung: „Die Sachlage ist klar. Bitte ändern sie den Namen umgehend! Wir freuen uns über Ihre Einladung zur Umbenennungsfeier!“"

So war auch der Popcorn-/ROFL-Kommentar gemeint.

Solltest du die Satire der Jüdischen Rundschau verstanden und ich deinen Beitrag falsch interpretiert haben, dann sorry. Es wirkte auf mich so, als ob du es feiern würdest, dass die "C-C-Revolution" ihre eigenen Kinder fressen würde. Danisch und die BZ haben die Satire, meines Erachtens, nicht verstanden.

MfG

Ahoi und schönes Wochenende!

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