Ach so

Herb, Südsteiermark, Freitag, 09.03.2018, 23:45 (vor 2237 Tagen) @ Rybezahl3774 Views

Das meint die Energie, die zur Herstellung und Inbetriebnahme aufgewandt
werden muss. Danach geht das Kraftwerk in Betrieb und wandelt Energie um.
Stichwort
Wirkungsgrad.

Du bist also imstande und kannst den "Energiebedarf" aller Kraftwerkstypen recht präzise bewerten und vergleichen?
Wie machst du das? Von Gott gegeben?

Der Wirkungsgrad ist völlig irrelevant in dem Zusammenhang, der betrifft nur den Verlust im Betrieb.
Öl kostet, muss importiert werden und ist irgendwann verbraucht
Sonne ist gratis, muss aber geerntet werden.

Der Verlust von ungenutzter importierter Heizenergie ist wohl ein schlechtes Argument im Vergleich zu ungenutztes Sonnenlicht

Woher kommen denn die Rohstoffe zu dessen Herstellung?

Hast du eigentlich schon ein mal ein großes Kraftwerk betreten?

Ich war einige Zeit mit der Siemens im Kraftwerksbau.
Da drinnen steht im Regelfall "allerhand an sehr aufwändigen Zeug" herum.
Hast du diese Rohstoffe auch energetisch mit bewertet?

Letztlich gibt es weder mehr, noch weniger Energie. Wir haben im
debitistischen System das Problem des exponentiellen Energiebedarfes bei
gleichbleibendem Erdenrund. Das ist das Experiment, mit dem die Erdenseelen
experimentieren.

Das Thema war Kraftwerke

Ich muss spontan an das Fremdschäm-Bild denken [[sauer]]

Bitte sieh ein, dass dieser Energievergleich absoluter Blödsinn ist, den du irgendwo aufgeschnappt hast und jetzt vertrittst.

Mach dich wieder frei davon [[zwinker]]

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!


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