Gloria von Thurn und Taxis, die für ihre unverblümte Art, Dinge beim Namen zu nennen, bekannt ist, wird nun wegen genau dieser Eigenschaft zur "Angeklagten". Regensburger "Künstler" rufen zum Boykott der Schloßfestspiele auf...... Vmtl. sind dann die NGOs von Mr. Soros und Familie nicht weit entfernt.....

Ihr Homophobie und Rassismus vorzuwerfen ist geradezu grotesk. War sie doch mit einigen der bekanntesten homosexuellen Künstler befreundet, als das noch nicht "in" war. Dass sie sich in keine der üblichen Schubladen pressen läßt, dürfte noch besonders zu dem ihr entgegen gebrachten Hass beigetragen haben. Die "Künstler" dürften keinerlei Ahnung davon haben, was es kostet, so ein Schloß instand zu halten. "Gloria" äußerte bereits mehrfach, dass sie es gerne dem Freistaat übergeben würde, dass dieser aber kein Interesse daran habe.... wohl auch aus Kostengründen. Das Schloß und auch seine unkonventionell/konventionelle Repräsentantin sind ein Anziehungspunkt von Regensburg. Das kann man von den dortigen "Künstlern" vmtl. wohl eher nicht behaupten, sonst wären in dem Artikel sicherlich einige Namen besonders erwähnt worden. Sie scheinen auch nicht begriffen zu haben, dass niemand etwas mit ins Grab nehmen kann und dass man "Dinge" nur "bewahren" kann damit zukünftige Generationen begreifen, was "früher" war.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/lassen-sie-es-nicht-zu-kulturschaffende-ruf...

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