Ich greife nur ein paar Anfänge Deiner Absätze heraus:

Die systembedingte Unsicherheit der Suche von Nachschuldnern, damit die Kreditketten nicht reißen, bedeutet, dass der Debitismus als Objekt dem untersuchenden Subjekt ausweicht.....

In der Sprache der Hermetik hält ein Kunde mit seinen zukünftigen Schulden als Nachschuldner die vorausgegangenen Schulden seines Verkäufers bedienbar - der Nachschuldner sichert das Überleben des Vorschuldners.

Können wir akzeptieren, dass Raum und Zeit in sich zurücklaufen, das Pulsieren eines Embryos schon ohne vorhergehende kausale Materialisierung stattfindet ...

Es ist eben schwer zu akzeptieren, dass Vergangenheit und Zukunft immer nur als eine Vorstellung im Hier & Jetzt gegenwärtig sind.

Ursache und Wirkung sind vllt. im Bewusstsein das begründende Prinzip zwecks Erschaffung der Realität in uns.

So sehr das ich das auch als interessant und informativ befinde, so hat es doch überhaupt nichts mit der Frage von Otto Lidenbrock zu tun. Es sei denn, Du legst mir nachvollziehbar auf den Tisch, dass die Entscheidung der OPEC-Staaten für den Preis des Rohöls einen debitistischen Ursprung hat. Oder aber auch, wie man das auf die OPEC-Staaten umlegen kann, was Du da gesagt hast: der Nachschuldner sichert das Überleben des Vorschuldners. Ich weiß nicht, wer bei den Arabern Schuldner oder Vorschuldner ist.

Sagen wir mal so, ich erinnere mich an meine Sturm- und Drangzeit, als ich in einem Konvent in unserer Verbindung einen Bierschwefel (der nicht weiß, was sowas ist, soll sich informieren) darüber halten musste: "Der Einfluss der transzendentalen Mondstrahlen auf das Wachstum der Eisenbahnschienen". Ich hab das damals ohne Probleme hinbekommen. "Wissenschaftlich" begründet. Stellt sich die Frage, ob der was davon hat, der gerne auf den Grund draufkommen würde, warum er bei Vollmond so unruhig schläft.

Und genauso wird es bei Deinen Ausführungen zur Frage von Otto Lidenbruck sein. Was aber nichts mit der Wertigkeit Deiner Ausführungen zu tun hat.