Genau - Wüßte nicht, warum beim BO die Kühltruhen auftauen sollten - sofern man sich vorbereitet hat

Odysseus, Montag, 15.08.2022, 13:26 (vor 613 Tagen) @ Dieter2432 Views

Auf die Schnelle:
Moderne Geräte vorausgesetzt, halten die bis 24 std., bis die Lagerware den kritischen Temperaturbereich erreicht. Profi-Tiefkühltruhen bis 50 stunden.
Dann zieht man mit Generatoreneinsatz (Inverter) die Geräte wieder auf Minus 18/21 Grad und hat wieder bis 24 std Ruhe. Ist alles aufeinander optimal abgestimmt, kann da schon um zwei Stunden Generatorlauf reichen. Während des Laufs natürlich noch anders erledigen, was Strom braucht z.B Akku laden. Generatorleistung sollte so gewählt werden, dass er im verbrauchsoptimalen Bereich läuft, grob mit 2/3 der maximalen Dauerlast.

Zudem: Der Schrank ist randvoll und am besten kubisch dicht bepackt. Desweiteren alles schon portioniert und so gepackt, dass man nichts suchen muss und man so die Tür möglichst kurz öffnen muss.

Mit eine paar Simulationen kann man seine Konfiguration testen und nähert sich so der optimalen Vorgehensweise.
Und natürlich sollte der Schrank im kältesten Raum stehen oder ab Herbst auf dem Balkon/versteckt im Garten.

So kann man die Zwangs-Grillorgie raus schieben, bis der Brennstoff alle ist oder ein Technik-Defekt in der Kette vorliegt.

Bei strengem Winter kann der Natur-Gefrierschrank genutzt werden. Ohne Gas/Öl/Holz hat sich der Sinn des Erhalts von nicht eingemachten Nahrungsmitteln aber dann ja sowieso erledigt.

@Knappe: und das alles hast du nicht bedacht bisher ???[[trost]]

Gruß
Odysseus


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