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Die wirklichen Neuerungen würden Sonnenlicht in flüssige Brennstoffe verwandeln.

Ein flüssiger Brennstoff ist Diesel. Ältere Dieselmotoren laufen problemlos mit Sonnenblumenöl.

Noch ältere Motoren, die sog. "Solarmotoren" (wies ich mehrfach drauf hin, nix Neues!) laufen mit allerlei festen und flüssigen Stoffen aus Sonnenenergie, allerdings nicht so "problemlos", wie die neueren Dieselmotoren, was man hier nachempfinden kann. Deshalb sind die Bauern ja abgekomen davon, vom reinen Solarmotor, sind zum Trecker gewechselt. Die 100% Mädels hier bei den Reitsportvereinen am Magdeburger Herrenkrug werden das nicht verstehen. Weil sie doch nur spielen wollen.

Der Herr Diesel soll ja sein Leben verloren haben, bei dem Versuch, seinen problemlosen Motor damals auch bei den Insel-Affen zu verkaufen?

Was ich damit sagen will: Auch die Politik entscheidet, was "problemlos" geht und was nicht (gehen darf). Und wer benutzt Politik, wozu ist die da? Für unsere Mädels - habe wirklich nur Mädels bei Reiten hier gesehen! Rennsport ist wieder was anderes. Ein Gewerbe.

Wenn Tommy auf einem Hektar Sonnenblumen anbaut (die russische Sorte Peredovik hat schwarze Kerne mit Ölgehalt von 40 % und kann unter Umgehung der Sanktionen in den USA gekauft werden) kriegt er ca. 1.500 Liter Öl.

Bringt nix - aber von Bauern weiß ich, dass es doch was bringt (150 Euro mehr Ertrag als Raps pro Hektar).

Damit wollte ich nur zeigen, dass die Natur sehr wohl Sonnenlicht in flüssige Brennstoffe umwandelt. Wahrscheinlich auch effizienter als mit unseren eventuellen noch zu erfindenden Hi-Tech-Erfindungen, die erfunden, gebaut, gewartet werden müssen. Die Natur macht das zum großen Teil selbst und die Produktionsanlagen bauen sich selbst nach. Alles im Rahmen der Solarkonstanten, für die wir zu viele sind. Das ist das Problem.

Und in feste Brennstoffe.

Die "geniale Idee" heute soll nun sein, mit viel Energeieinsatz Glasfaser-Verstärkte Kunststoffe herzustellen (aus Erdöl)? Und der ganze lange Schwanz an Energieverbrauch dafür? Und diese Propellerblätter machen dann Strom. Den wandeln wir um in Wasserstoff, wofür wir u. A. Obacht geben müssen, dass der Stahl keine Wassertoffversprödung erleidet. Betrifft ja nicht nur die Pipelines und Tanks. Denn H2 ist technisch nicht so unkompliziert zu lagern und zu verteilen wie Hafer beispielsweise.

Ich meine ja nur ...

Freundliche Grüße

H.