Die Sache mit der Aufklärung

Weiner, Samstag, 29.01.2022, 10:52 (vor 819 Tagen) @ Ikonoklast3109 Views

Vielen Dank für Deine Beiträge, Ikonoklast!

Du hast insofern recht, als wir, die wir die Wahrheit erkannt (zu) haben (glauben), in einer Blase der queren Verschwörung stecken, und die ist nicht sehr groß, wenn man sie mit der 'Gesamtpopulation' vergleicht. Neulich war ich in einem Seniorenheim und habe bei der Gelegenheit eine verantwortliche, kompetente und intelligente Pflegerin gefragt, wie sie über die Krise gekommen sei. Und im Gespräch musste ich erkennen, dass sie von mRNA nichts wußte und auch nicht davon, dass in Spanien etc. die ganze Geschichte zu Ende geht. Das bedeutet, dass derjenige, der nach einem langen Arbeitstag nicht mehr die Zeit und Kraft hat, im Internet zu guckeln, von der Wahrheit einfach nichts weiß.

Und so ist es auch im letzten großen Krieg gewesen. Selbst der kluge Soldat, der einiges sah und sich denken konnte, hatte einfach nicht den Überblick über das ganze Verbrechen, und den Mut nicht (im Sozialgefüge, in das er eingebunden war,) erkennbaren Anfängen scharf entgegen zu treten (so wie das @Helmut gestern mit einem Artikel aus Rumänien sehr schön beschrieben hat).

Wenn man die Aktion, die ich vorgeschlagen habe, starten würde, entsteht automatisch ein Bedürfnis nach Aufklärung. Denn wer unterschrieben hat, sollte auch um Unterstützung werben - das sehe ich als Bürgerpflicht an. Es könnte hilfreich sein, wenn man dann eine Datenbank hätte, auf die man verweisen kann - d.h. wo wichtige Erkenntnisse und die Belege gesammelt sind. Darüber mache ich mir gerade Gedanken, bin aber eigentlich der Meinung, dass es zu spät ist. Und ich habe nicht zehn Arme, wie die indischen Götter ...

Schuld und Sühne wird es nicht geben. Ich habe im Bundestag heute wieder dieselben Ar.......er gesehen wie die letzten Jahre auch.

MfG, Weiner


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