Wenn man das mit anderen Dingen vergleicht, dann sieht es eher schlecht aus

Mephistopheles, Dienstag, 15.06.2021, 19:50 (vor 1043 Tagen) @ printf4561 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 15.06.2021, 19:53

Hallo!

Um in der undurchsichtigen Lage und im Bomardement der Nachrichten und den immer penetranter werdenden Stimmen aus dem Bekannten/Kollegenkreis halbwegs die Ruhe bewahren zu können, hat mir ein Artikel im Multipolar-Magazin sehr geholfen:

https://multipolar-magazin.de/artikel/wirksamkeit-von-impfungen

Dort wird anhand der offiziellen Zulassungsstudien ausgeführt, wie die sog. Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe zu bewerten ist.

Beispiel Pfizer/BioNtech:
21.720 Geimpfte vs. 21.728 in der Placebo-Gruppe: 8 Fälle gegen 162 Fälle = 0,04% bzw. 0,75%
Das ergibt eine absolute Risiko-Reduktion von 0,71% und entspricht 4,9% relativem Risiko für Ungeimpfte,
also eine 95,1%-ige relative Risiko-Reduktion = "Wirksamkeit" für Geimpfte.
5 "Ungeimpfte" mussten ins Krankenhaus, insgesamt gab es keine Toten. Die Teilnehmer waren >= 16 Jahre alt.
Alle "Fälle" sind laborbestätigt und hatten mindestens ein "typisches" Symptom.

95,1% Wirksamkeit schaut ja erstmal großartig aus, aber bei näherer Betrachtung der Daten kann man meiner bescheidenen Meinung nach als Normal-Sterblicher mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit davon ausgehen, dass man das Ganze entweder gar nicht bekommt oder es unbeschadet übersteht. Eine Impfung schützt bestenfalls vor einem schweren Verlauf, aber das Risiko für einen solchen schweren Verlauf ist aus meiner Sicht überschaubar.

Die Amerikaner haben Zusatzdaten zu dieser Studie veröffentlicht. Demnach klagten 409 "Geimpfte" und 287 "Ungeimpfte" über Grippe-ähnliche Symptome. Da man sich mit der Impfung aber, so würde ich die offiziellen Studien interpretieren, in den allermeisten Fällen genau gegen "Grippe-ähnliche Symptome" schützen möchte, ist die Impfung also eher kontraproduktiv und macht überhaupt keinen Sinn.

Mehr muss ich eigentlich nicht wissen, um für mich eine klare Entscheidung gegen die Impfung zu treffen. Zusätzlich bestärken mich die teilweise erschreckenden Berichte über Impfschäden in meiner persönlichen Meinung zu dieser ach so nötigen Impf-Kampagne.
Meine Hoffnung ist, dass sich genügend Menschen impfen lassen, um den Hunger des gegenwärtigen Wahnsinns soweit zu stillen, dass man der Sache endlich die ihr zustehende Priorität einräumt und sie unter "ferner liefen" einordnet und die wenigen Ungeimpften in Ruhe lässt. Ich befürchte aber, dass, sollten sich größere Teile der Bevölkerung mit schlimmen Symptomen konfrontiert sehen, ein Schuldiger gesucht werden wird.
Ich verstehe auch nicht, wie so viele vermeintlich intelligenten Leute der Propaganda ohne nachzudenken glauben. Sogar Ärzte aus dem engsten Familienkreis haben sich "pieksen" lassen, obwohl sie von alternativer Medizin leben. Aus meiner Sicht der totale Verrat!

Auch ein Professor für Mathematik von der TU Wien betet strikt die Propaganda nach, obwohl er einen "faktenbasiertem" Diskurs fordert: https://www.servustv.com/videos/aa-27a3qr1rd1w11/
An mangeldem mathematischen Verständnis für die eingangs gezeigten Daten kann es bei diesem Herrn wohl nicht liegen. Aber was treibt solche Leute an? Die Sucht nach Anerkennung? Der Rausch der "Wichtigkeit" für den Moment?

Bin ich selbst nun ein Aluhut-Träger, der bei der Radio-Durchsage: "Achtung, ein Geisterfahrer auf der A1!" schreit: "Was? Einer? Nein, ALLE!", oder passt eher der Spruch "Leute, fresst Sch..., denn Millionen Fliegen können nicht irren!"?

Mich würde interessieren, wie andere Foren-Teilnehmer darüber denken.

Gruss aus dem sonnigen Süden Österreichs!

Und zwar mit Psychopharmaka. insbesondere Neuroleptika.

Unbestritten ist, dass die die zugrundeliegende psychotische Erkrankung nicht heilen und auch nicht verhindern. Sie dämpfen lediglich die akuten Symptome. Arbeitsfähig sind die Psychotiker, welche Neuroleptika erhalten, im Regelfall nicht (ich erwähne das, weil das ursprünglich ein Hauptargument war, warum die Psychopharmaka eingeführt wurden: Die Leute wären damit wieder arbeitsfähig und könnten im vollen Umfang am sozialen Leben teilnehmen (können sie nicht; das hat aber dann, nachdem die Neuroleptika erst einmal etabliert waren, keinen mehr gestört).

Unbestreitbar ist weiterhin, dass Neuroleptika einen zwar im Regelfall nicht direkt umbringen, die Lebenserwartund der damit dauerhaft Behandelten jedoch in signifikantem Umfang vekürzen. Alt werden die nicht.

Trotzdem, trotz der fehlenden Heilung und der massiven Nebenwirkungen werden Neuroleptika munter weiter verschrieben, auch zwangsweise. Sogar mit Zustimmung der Betroffenen.

Wie das? Nun, wer unter Neutroleptika steht, der kann im Regelfall nach ein paar W§ochen aus der Klapse entlassen werden. Komt zwar wieder bei einem erneuten Schub, wieder Entlassung. Drehtürpsychiatrie. Das ist der einzige greifbare Effekt. Spart natürlich jede Menge Kosten.

Irgendwie erinnert mich die Dauermedikation bei der Coronaimpfung immer mehr an psychiatrisch Behandelte. Während man früher davon ausgehen konnte, einmal geimpft und ein Leben lang immun, gilt das bei der Coronaimpfung anscheinend nicht. Bereits jetzt ist die Rede davon von der regelmäßigen Auffrischungsimpfung. Das dürfte sich dann darauf einpenden, dass die geimpften mit einer Lebenserwartung von etwa 60 Jahren rechnen dürfen, wie Alkoholiker und Psychiatriepatienten. Wie im Mittelalter.

Damit wäre die Rentenproblematik wohl nachhaltig gelöst. (Irgendwann, das habe ich im Kopf, hat sich mal ein Sozialpolitiker darüber beschwert, dass die Leute jetzt im Schnitt 14 Jahre lang Rente beziwehen und nicht mehr 7 Jahre lang wie zur Zeit der Einführung der umlagefinanzierten Rente). Da ist man jetzt einen großen Schritt vorangekommen. Die Beitragssätze müssten beim gegenwrtigen Rentensystem eher bei 40% liegen statt bei 20%.

Gruß Mephistopheles


So weit parallell zur "Impfung"


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