Wenn der Herr Richter noch eine Armee braucht...

solstitium, Montag, 26.04.2021, 22:27 (vor 1095 Tagen) @ der_Chris4585 Views
bearbeitet von solstitium, Montag, 26.04.2021, 22:43

Wird grad massenhaft verfasst:

Sehr geehrter Herr Cristian Dettmar,


so wie es aussieht, haben Sie sich eine eigene Schutztruppe aufzubauen, welche derlei niederträchtige kriminelle Übergriffe, wie gehabt, erfolgreich abwendet.

Falls sie noch Soldaten benötigen, hiermit sei eine weitere Stimme der Ersten dafür erhoben.

Da das Vertrauen in dieses System, welches Sie bis dato justizabel absichern, anhand des Geschenens nicht mehr in seinen Grundfesten zu ruhen scheint, wirkt es zumindest so, als dass die üblichen Wege und Vorgehensweisen, nicht von Erfolg gekrönt sind.


(er hat ja auch Sicherheitsleute im Gericht, die haben ihn offenkundig nicht geschützt)

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Dann natürlich die Frage, wer autorisierte das?
Kann m.E. eigentlich nur der Präsident des Amtgerichtes gewesen sein.

Ergo die Frage, wie können Richter eines Amtsgerichtes frei agieren, wenn der Präsident eine andere Marschrichtung vorgibt?

Offenkundig gar nicht.

Ergo brauchen unabhängige Richter per sofort möglicherweise auch noch unabhängnige Gerichte!

Wenn es der Präsident nicht war, wo ist seine Wortmeldung dazu?

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Was sagen denn die Verfasser des Grundgesetzes dazu, die SHAEF?

Was passiert, wenn die Absicht des Grundgesetzes, erkennbar nicht realisierbar ist?

Wäre diese Vorgehensweise, die Einschüchterung der frei agierenden Richterschaft, jetzt nicht wirklich ein Fall für die Alliierten?

Oder kam der Befehl der Einschüchterung des Richters am Ende sogar noch von denen selbst?

Wieviele amerikanische Kasernen mit wievielen Soldaten sind derzeit eigentlich noch im Besatzungsgebiet?
Und wofür?
Leute etwa einzubremsen, die sich auf seiten des Rechtes stellen?
Denn jene, die sich dagegen stellen?

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Quintessenz:
Kirstin Heisig
(verselbstmordet)

Ronald Schill (Richter "gnadenlos"), von dem haben wir die blauen Polizeiuniformen und -Autos, und eine Elbtunnelröhre
(kaltgestellt)


Eine Woche nach Kirstin Heisigs vorzeitigem sozialverträglichem Ableben, ich meine Bremen, spricht ein Richter einen Angeklagten 1.200 Euro Geldstrafe zu (erwartet wurden hohe Freiheitsstrafen) in einem Prozess, bei dem eine Klientel die in Kirstin Heisigs Buch erörtert wurde, vor Gericht zitiert wurde.

Jene Klientel bekam beim rauslaufen aus dem Gerichtssaal einen Lachkrampf.

Zwar liest es sich so, als dass der Richter über Heisigs Schicksal eingeschüchtert war und deshalb milde urteilte. Allerdings, was, wenn er mit diesem Deal, sich eine Schutztruppe aufgebaut hat?

Man hört von der Polizei, dass sie täglich dieselben Leute bei kriminellen Handlungen festnimmt, weil der Richter, trotz Verbrechertums der Kriminellen, diese stets wider auf freien Fuß setzt - langsam ahnt man, warum. Schill und Heisig, und jetzt Dettmar?

Wenn ein Richter also vom System, für das er die Gesetze rechtswirksam umsetzt, genau dann, wenn es spitz auf Knopf zugeht, so derart in den Hintern getreten wird, in seiner Vergangenheit mal eher Gnade vor Recht ergehen lassen hat, dann hat dieser zwar nicht Recht gesprochen, aber sich für den Fall ein "Rückzugsgebiet" gesichert.

Somit ist die Lehre der Vorgehensweise, der beschriebenen Geschehnisse ganz einfach, dass JEDER Richter ab sofort gucken muss, wo er PERSÖNLICH bleibt!

Und wie er die Klientel, über die er regelmäßig zu richten hat kennt, weiß er, dass ebenda ein Wort mehr gilt, als GECHRIEBENES GESETZ auf der anderen Seite.

Mit dem Angriff auf den Richter, hat sich das System seiner rechtmäßig agierenden Justitz selber beraubt!

Ergo muss und wird diese so oder so tätig werden.
i.d.R. mutmasslich eher verdeckt!

Es ist die Somalisierung, so wie sie @Taurec bereits beschrieb!


Ja, und wenn ich so lese, kommen auch schon Wortmeldungen, wie
"...meinst Du, der lebt morgen noch?"

Klar, auch für den Fall hat das System "vorgesorgt". Da wird einer, der dank des Richters im Knast sitzt, eben mal versehentlich zu früh frei gelassen, und der hat Rachegelüste, also dafür muss man nicht mal den alten Schinken mit dem Autounfall bemühen (Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und eben bzgl. Corona genauso wie Christian Dettmar (oder Liefers) laut und klar couragiert und offen Stellung nehmend.)

Ja, wer immer noch nicht bemerkt hat, das ein per IFSG angezettelter Bürgerkrieg herrscht, sei hiermit unterrichtet!

Der "Rechtsstaat", siehe Christian Dettmar, "richtet" es offensichtlich nicht mehr!


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