Nein, niemals, es reicht nie.
Denn für die Natur und alle Lebewesen ist genug niemals genug.
Frau Tverberg mag ja vielleicht den Taschenrechner und Excel bedienen können. Von Evolution und Psychologie hat sie aber keine Ahnung. Sie ist blind.
Natürlich reichen 20 Gigajoule pro Kopf/a nie aus.
Es werden alle Ressourcen genutzt solange sie da sind. Das würde ein Schwein genauso machen wenn es könnte und dürfte, ein Regenwurm ebenfalls und der Affe sowieso wenn er ein größeres Gehirn hätte. Und wenn Fellachengesellschaften Öl fördern könnten und die Maschinen bauen könnten (und alles andere drumherum was dazugehört) würden sie es tun. Sie können es aber nicht, genausowenig wie ein gesitig behindertes Mädchen mit Zöpfen kritisch und umfassend denken kann. Und ebensowenig wie ihre Anhänger der Selbstreflexion fähig sind. Wenn die Realität diese Kids so sehr psychologisch belastet, empfehle ich die letztmalige Benutzung einer Plastiktüte und etwas Gewebeklebeband. Es dauert nur 2-3 Minuten, und alles Leiden findet ein klimaneutrales Ende.
Wenn eine Ressource da ist, wird sie genutzt bis man sie nicht mehr nutzen kann weil nichts mehr da ist oder weniger schnell nachwächst/nachfließt als man sie verbraucht.