Wieviele der Corona-Toten hat der Medizinbetrieb zu verantworten?

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 13.04.2020, 14:04 (vor 1474 Tagen) @ SevenSamurai2784 Views

Im Lancet kann man nachlesen, welche "Maßnahmen" Medizinern empfohlen werden, welche sich um Covid-19 Patienten kümmern müssen. Je nach "Lage" des Falles, d.h. welche Symptome ein Patient zeigt, werden z.B. folgende Medikamente empfohlen:

https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30071-0/fulltext

Azithromycin, Amoxicillin, Quinolone, Nemonoxacin oder auch Linezolid sind z.T. sehr starke Antibiotika, Arbidol ein Virostatikum.

Dr. Claus Köhnlein, Internist aus Kiel, hatte sich in mehreren Beiträgen auf Youtube, u.a. auch bei KenFM zu dieser Medikation geäußert, die er für äußerst schädlich und gefährlich hält. Ebenso der mittlerweile recht bekannte Dr. Bode Schiffmann von der Schwindelambulanz Sinsheim, der in einem seiner Corona-Videos darauf hinwies.

Wenn man jetzt noch mit einbezieht, dass wohl so mancher Corona-Patient in China, Italien und Spanien völlig unnötig intubiert und zwangsbeatmet wurde, wobei man seine bereits angegriffene Lunge mechanisch schädigte und zusätzlich mit Krankenhauskeimen belastete, kann man sich vorstellen, dass daran so mancher der meist älteren Patienten gestorben ist.

Es fragt sich jetzt, wieviele Corona-Opfer eigentlich auf das Konto des Medizinbetriebes gehen?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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