Dem Rätsel um die Corona-Toten auf der Spur - Leitmedien wagen sich aus der Deckung

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 13.04.2020, 09:40 (vor 1474 Tagen)6369 Views

So langsam bahnt sich hier und da die Wahrheit um die sogenannten "Corona-Opfer" ihren Weg. Auch in den Leitmedien nimmt man sich des "Rätsels" an, warum so viele Menschen, die an eine dieser dringend benötigten Beatmungsmaschinen angeschlossen wurden, versterben. Kritische Mediziner wiesen von Anfang an darauf hin, dass Corona-Patienten mit besonders schwerem Verlauf von Covid-19 nicht an einer Unterfunktion der Lunge leiden, sondern an einer Art "Höhenkrankheit", also einer Überblähung der Lunge. Wenn man solche Patienten intubiert und mechanisch beatmet, verschlimmert man deren Leiden massiv und erhöht ihr Sterberisiko dramatisch.

https://www.welt.de/vermischtes/article207221877/Corona-Pandemie-Sterberate-bei-Beatmun...

Plötzlich scheint es für schwerkranke Patienten lebensrettend zu sein, wenn sie nicht an die vielgepriesenen Beatmungsgeräte angeschlossen werden, die wir natürlich in vorauseilendem Gehorsam massenhaft angeschafft haben.

Wenn man jetzt noch die geradezu toxische Übermedikation mit Antibiotika, Steroiden und antiviralen Medikamenten hinzu nimmt, kommen wir vermutlich der echten Todesursache der "Corona-Opfer" auf die Spur.

Ähnlich wie damals bei Aids oder später bei SARS bzw. Krebs, führt der radikale Generalangriff auf den Körper des Patienten, den die Ärzte mit wilden Flügelschlag unter dem Deckmantel "Stand der Medizin" vornehmen, wenig zur Gesundung beizutragen bzw. dieser sogar entgegenzustehen.

Auch die medizinische Fachzeitschrift "Lancet" hatte vor einigen Tagen darüber berichtet, was die Ärzte mit Covid-19 Patienten so treiben.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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