Ja klar: die "Medizin"/"Schulmedizin" endlich zu einer Naturwissenschaft machen!
Da jedoch die zivilisatorische Entwicklung von ihrem Anbeginn an zwingend(!) vom Natürlichen - und somit auch Menschlichen - hinwegführt, und in letzter Vollendung als einziger Gott ein Gott der gewalttätigen Allmächtigkeit angebetet (kein vorzivilisatorischer Mensch kann sich unter der pathologischer Verrücktheit des Betens etwas vorstellen) wird, der auf diesem Vorgehen zum Zweck der Verhinderung des eigenen Sterbens unbedingt bestehen muss
ist im Rahmen dieses Geschehens keine Alternative denk-, geschweige denn umsetzbar.
Sämtliche gesellschaftlich geduldete, gewollte bzw. anerkannte Betrachtung, Nutzung und jedes Verstehenwollen aller Natur dient stets und einzig ausschließlich dem Zwecke, den debitistischen Lauf der Deckung der Aufwendungen zur weiteren Aufrechterhaltung der auf der Anwendung von organisierter Gewalt basierten zivilisatorischen Gesellschaftsstrukturen nützlich zu sein.
Diesbezügliche Alternativvorstellungen haben sich historisch bisher stets als hirnrissige und ökonomisch nicht tragbare, weil keinen praktischen Beitrag zur Machterhaltung liefernden, Kindergeburtstags-Partyspaß-Phantasien erwiesen.
Ohne Ende bis zum Ende...
("Gehen sie weiter, hier gibt es nichts dran zu ändern!")
Mit freundlichen Grüßen grüßend
MausS
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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila