Zu den Jahren. (mT)

DT, Samstag, 02.08.2025, 08:37 (vor 129 Tagen) @ BerndBorchert2928 Views

2020 war nicht "das Covid Jahr". Da waren die Inzidenzen extrem gering. Ich erinnere mich, daß beim ersten Lockdown Inzidenzen von 20, 40, 50 genannt wurden, im Sommer war der Lockdown wieder zu Ende, zu Nov/Dez 2020 gingen die Inzidenzen erstmals über 100 wenn ich mich recht erinnere. Als dann 2022 die "Durchseuchung" kam, waren die Inzidenzen jenseits der 1000.

Die gesamten "Covidjahre" waren 2020-2022.
Ich selber hatte Covid erst an Weihnachten 2022, auf meiner Rückreise von Australien via Singapore eingefangen bzw. auf einer Messe in Australien.

Vorher hatte ich, trotz massivem Kontakt mit Hunderten von Leuten,
kein Covid (oder ich war mich nicht bewußt oder nahm es nicht wahr).

Statista gibt an, daß es in Deutschland insgesamt 183000 Todesfälle gab.
Teilt man das durch 3 (das ist nicht korrekt, da die meisten wohl in 21 und 22 Covid hatten,
allerdings mit unterschiedlicher Sterblichkeit) wären das 60000 pro Jahr.
Ob man die sieht oder nicht bleibt jedem überlassen.
Die zusätzlichen Balkenhöhen in 2020-2022/23 stehen meiner Meinung nach klar im Zusammenhang mit Covid.
Ob das jetzt die Covidinfektion war oder die Covidimpfung (Impfschäden gab es sicher und nicht zu knapp), ob es die Isolierung der Alten war oder generell die Folgen der Lockdowns kann ich nicht sagen.

Paranoia hat sich genauer und fachkundiger mit Statistik auseinander gesetzt und seine Argumente waren schlüssig. Ob er aufdröseln kann was die "Übersterblichkeit" in den von Dir genannten Jahren verursacht hat, muß er erläutern.

DT


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung