Es gab keine Kalibrierung der "Corona-Tests". Dashalb war es auch kein Test.
In-vitro-Tests müssen kalibriert werden, damit jeder Test, unabhängig vom Hersteller das gleiche Ergebnis liefert.
Bei den sogenannten "Corona-Tests" hat es nie eine Kalibrierung gegeben. Diese ist aber für solche Tests vorgeschrieben. Allein durch den mangelnden gleichen ct Wert waren die Ergebnisse unbrauchbar. Ein enger Verwandter, der bei Siemens in der Analysetechnik tätig ist, hat mich darauf hingewiesen.
Auf den Schnelltests stand übrigens ein Hinweis:
Nicht für Diagnose geeignet, nur für Forschungszwecke.
Rainer
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