Nachtrag zur PCR-Methode
Bei den gängigen PCR-Tests werden ct-Werte (Verdoppelungen) von 33 bis 45 angewendet. Der Drosten-Test z.B. hat einen ct-Wert von 45. Bei einem positiven Drostentest ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion noch 0,03%. Bei rund 3500 positiven Ergebnissen "könnte" eine reelle Infektion vorliegen.
Die Untauglichkeit der PCR-Methode zur Infektionsermittlung hat Drosten 2014 selbst beschrieben.
![[image]](https://rundekante.com/wp-content/uploads/Drosten-PCR-Test-kein-Diagnosemittel.jpg)
Das der sogenannte Test untauglich ist haben andere schon 2020 erkannt.
Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für unzuverlässig
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Rainer
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