Wahrscheinlich ne theatralische Ablenkung, guck mal warum!
Hab ich gefunden, geh ich aber argumentativ erstmal mit:
Moin Stokk, und Moin BB vorweg,
es ist vermutlich etwas diffiziler und ein bisschen auch sowas wie eine Büchse der Pandorra. (Wo man hingreift...)
Weil es offeriert ein paar Details, die eine Erklärung beinhalten, nach der wir gar nicht gesucht haben.
Genug getrunken zu haben, heißt betrunken!
(opt. syn.: "Sie hat mir gedient. Jetzt ist es fertig und damit bin ich bedient.")
Wieso bringen wir das (heute) ausschließlich mit Alkohol in Verbindung (und kriegen dabei schlechtes Gewissen)? Mehrere Gründe.
Version 1
Trinken so lange bis man vom trinken "satt", also betrunken ist fand früher in der Regel auch NUR mittels alkoholischer Getränke statt.
Wegen der Qualität des Wassers.
Dieses war, sofern ohne Alkohol dargereicht, in der Regel eben nicht durchweg von zuverlässiger Trinkqualität, so wie wir es heute kennen. Eher gar nicht! Sich "satt" zu trinken ging gar nicht anders, als mittels alkoholischer Getränke! 1/4 Wein, in der Mittagspause der Regelfall also standard!
Wie gestern, so heute, also demzufolge auch wieder morgen: Wird es in Zukunft u.U. zumindest teilabschnittsweise auch wieder so sein, will man Koliken zuverlässig aussschließen.
Im Russischen, ein "kleines Wasser" - heißt Wodka!
Das heißt nicht Alkohol oder so, sondern suggeriert, hier haste Wasser, ein Wässerchen, trink was!
Es ist aber Alkohol! Zumindest 40%. Demgemäß aber mehrheitlich (weil 60%) tatsächlich Wasser!
Und wenn Du hingehst, wird es auch so gehandhabt, wie Du andernorts Tee oder Stilles oder Cola oder Bier (hoppla) bekommst.
Beim Bier ist es also identisch.
Kann man ohne Wasser, also nur mit Bier, seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf (Katerfrei) decken?
Kann ich nicht beurteilen, da bräuchte es Fachleute.
Aber es war (angelesen) früher eindeutig so, wenn du zuverlässig also ohne Koliken aufgrund irgendwelcher Verseuchungen genug trinken wolltest, ging das nur mittels alkoholischer Getränke!
Punkt 2 dieser Entdeckung:
In einem Buch, was neuerdings auch wieder frei zu lesen ist, steht ziemlich am Anfang, dass Menschen nordisch germanischer Herkunft eine klare Alkoholresistenz besitzen, während Menschen vorderasiatischer Herkunft, diese nicht haben. (Man kennt es ja auch seit Karl May, von den anderen "Asiaten", den Indianern)
Das ist in diesem Buch insofern erwähnenswert, als dass die Einen also mietfrei die Säle bekamen, weil ordentlich getrunken wurde, der Wirt damit also bezahlt wurde, während die Anderen (Kommunisten) keine mietfreien Säle bekamen, weil die erstens keinen Alkohol vertragen, und die Alternativen dazu spärlich bestellten (und sich deshalb benachteilig befindend beschwerten).
Betrunken, im Sinne von satt, wird man nicht mit Getränken ohne Alkohol, man trinkt nur aus Verlegenheit, oder was weiß ich...
3. Punkt
In diesem Zusammenhang, also die eine Rasse alkoholresist, die andere nicht, betrachte man das "über einen Kamm scheren der Alkoholgrenzen" im Straßenverkehr.
Damit ist diese Gesetzeslage eindeutig rassistisch, weil was für die Einen "normal" ist und zu keinerlei Ausfällen führt, ist für die Anderen nicht vertretbar.
Jene, mit natürlichen oder aber genauer vermutlich geschichtlich angedienten Alkoholresistenzen aufgrund der erlebten Umweltbedingungen, werden durch die Gleichmacherei, die rassisch eindeutig unvereinbar ist, rassistisch benachteiligt!
4.Punkt
Am Straßenverkehr per Gesetz, entgegen der volksgeschichtlichen Gewohnheit, jetzt nur noch durstig (also nicht betrunken) teilnehmen zu können, verstößt gegen unsere völkische Tradition und ist damit respektlos und menschenverachtend!
Wem das zu abgehoben vorkommt, der denke an Spiegeltrinker. Die können tatsächlich nur betrunken (also ohne Durst zu haben) fahren und sind real ohne den üblichen Promillespiegel fahruntauglich, teilweise sogar unzurechnungsfähig! (Ich kenne welche die trauten sich nicht mal vor die Haustür, ohne einen Schluck vorher genommen zu haben. Nachtrag: Gab mal einen ziemlich bekannten Entertainer im Showbusiness aus Berlin, dem man das genauso nachsagte, der also nur, Tendenz betrunken, auf die Bühne ging. Der konnte "durstig" wohl auch nicht singen!)
..und Du @BB kommst daher, ein Wort für "satt" im Zusammenhang mit Trinken, gäbe es nicht!
..und Du @stokk' bringst auch noch diese neuerliche theatralische Suche nach einem alternativen Wort. Das auf den Punkt und unter der Lupe betrachtet, wenns in die Sprache aufgenommen worden wäre, soll doch vorgenannte Thesen und die Spuren, breiter als ne Autobahn, ein für allemal verwischen.
Also ist diese Suche nach einem Wort, was angeblich nicht existiert (real aber da ist) das stärkste Indiz, für die Relevanz vorgenannter Thesen.
Du hast keinen Gedanke, für den Du kein Wort hast.
Zerstörst Du die Sprache eines Volkes, zerstörst Du sein Wesen.
Und wenns Alkohol, als gewöhnliche Trinkflüssigkeit war (um Kolikfrei durch die Welt zu kommen) dann wird doch hier eine offenkundige Tür, die die Flucht ins Überleben bei sich verschärfenden Umständen sichert, geschlossen!
@BB Musst schon aufpassen, was Du fragst, denke an den Rattenschwanz!
/Ironie
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Gott zum Gruß und
Prost Euch Beiden!
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