es geht noch primitiver
Hallo Rainer,
meine ehemaliger Nachbarin in P. (seit 3 Jahren im Altersheim) lebte ohne Strom- und Wasseranschluß bis sie quasi unmobil wurde (nur noch aufm Eimer aufgestützt gekrümmt "ging"). Hat auch ihre Kinder unter diesen Bedinungen am gleichen Ort aufgezogen.
Toilettengang im gegenüberliegendem KieferwWald, Wasser aus der Zisterne, Kochen am offenen Feuer, draußen (auch bei Regen) ohne Schutz. - und dabei immer guten Mutes, mit einem Lächeln in Augen und Herz. Lebensmittel gabs im eigenen Garten (Gemüse, Obst, (Süß)Kartoffeln, Bohnen, Tiere). Man konnte einiges von ihr lernen, obwohl sie weder lesen noch schreiben kann.
Das alles wäre in städtischer Umgebung unmöglich gewesen und hätte zu großem Elend geführt.
Es geht in passender Region in Europa durchaus, jahrzehntelang ohne fließendem Wasser und Strom Kinder groß zu ziehen und sich aus Selbstversorgung zu ernähren. Mit ein wenig Nachbarschaftsaustausch klappts noch besser.
Gruß Dieter
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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.