Es ist schwer, aus GmbH-Verpflichtungen heraus zu kommen, wenn man es nicht mutwillig auf eine Pleite anlegt, sondern geordnet "abwickeln" will. DAS kostet Zeit UND Geld UND Nerven.

Ganz besonders heikel ist das bei geschäftsführenden Gesellschaftern. Immer müssen sie sich daran messen lassen, wie die Situation aussehen würde, wenn sie einen "fremden Dritten" betreffen würde. Die Situation des "fremden Dritten" beurteilt die Behörde.

In den letzten Jahren haben sich aber offenbar etliche "dynamische Jungunternehmer" darauf spezialisiert, GmbHs bewußt in die Pleite gehen zu lassen, um aus Verpflichtungen heraus zu kommen. Das ist das "neue Deutschland". So etwas wird aber nur von Gesellschaftern gemacht, die im Westentlichen "kreditfinanziert" sind und die das nicht stört, wenn die Kreditgeber ihr Geld nicht zurück bekommen.

Bei dem typischen Mittelstand, der eigene Mittel in die Firma steckt, sind solche Vorgehensweisen NICHT üblich. Die buttern in die Firma hinein bis zum Letzten. Es ist ein Drama, wenn man solche Firmen und Unternehmen willkürlich dem Boden gleichmacht. Ihnen hat D und seine Bevölkerung den Wohlstand zu verdanken, der jetzt willkürlich zerstört wird..... unter dem Motto: "Die Ukraine unterstützen".

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