Was der Krall da aufzeigt könnte vielleicht als Drohkulisse für dümmliche Grünenpolitiker, die noch nie selbstständig waren dienen, geht aber an der Realität vorbei.
Vielleicht geht sowas bei einem Kiosk am Stadtrand. Selbst ein kleiner Freiberufler mit wenig Personal ist in ein Wust von Rechtvorschriften eingebunden, dass er unmöglich in kürzester Zeit schliessen könnte und wenn dann nur endgültig und nicht vorübergehend. Bei kleinen Unternehmen könnte ich mir das Schliessen vorstellen, und zwar endgültig, das findet ja auch statt und interessiert keinen Politiker.
Manager von Grossfirmen, die sowas durchziehen würden m.E. sich einen Wust von Rechtsverfahren und exorbitanten finanziellen Verpflichtungen einhandeln.
Andererseits kann ich mir vorstellen, dass Krall das eigentlich weis, wieso schlägt er sowas vor?