Die Luftwärmepumpe entzieht die Wärme der Umgebungstemperatur. Bisher habe ich nichts darüber gelesen, dass sie diese dann wieder zurückgibt.
EINE oder WENIGE Wärmepumpen sind kein Problem. Ein Problem werden aber vermutlich MASSENHAFT eingesetzte Wärmepumpen. Was jetzt die Tiefenbohrungen im Zusammenhang mit Wärmepumpen betrifft, so wurde inzwischen festgestellt, dass sich in den Gebieten, wo etliche solcher Pumpen arbeiten, die Erdbebenhäufigkeit gesteigert hat. Mini-Erdbeben natürlich. Aber je mehr von dem Zeug in den Boden kommt um so mehr werden wir das spüren. Das betrifft u.a. die Gegend, in der ich lebe, also Oberbayern.
Das Ganze ist alles okay, solange es im kleinen Rahmen bleibt. Insofern sollte man sich genau mit den Dingen beschäftigen, die jetzt bereits aufgefallen sind. Es ist offenbar auch so, dass die Vegetation sich später im Jahr entwickelt, wenn Wärmepumpen in der Nähe sind. Das habe ich alles aus BAU-Zeitschriften. Ein Teil der Bayern ist ja sehr umweltbewußt.....
Deshalb wollten sich auch viele von denen nicht impfen lassen. 
Ich habe schon einen Horror vor der unausgegorenen Habeck-Windmühlen-Orgie. Auch da interessiert es niemanden, was diese Maschinen mit der Umwelt, dem Micro-Klima und mit der Gesundheit der Lebewesen (inklusive Menschen) machen. Die Grünen benötigen offenbar immer erst massenhaft "Krankheits- und Todesfälle", bis sie begreifen, dass eine Sache, die sich so toll anhört, dann ggf. aber doch nicht funktioniert.
Wäre schön, wenn man das Thema "Windräder" einmal genauer untersucht, bevor man die restliche Gegend damit zupflastert.
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