Den Debitismus in seinem Lauf...

Mephistopheles, Donnerstag, 09.06.2022, 16:23 (vor 687 Tagen) @ Kaladhor2969 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 09.06.2022, 16:26

Ja, es werden da eine Menge schlicht auf der Strecke bleiben, aber hey, es gilt doch "survival of the fittest", oder nicht? Und wir sind eh viel zu viele Menschen auf diesem Planeten. Die Bevölkerungszahl von Mitte der 80er hat doch gereicht, warum musste das nahezu verdoppelt werden? Wir brauchen keine "Klimaschutzpolitik"oder sonstigen Mist, wir brauchen eine strikte Bevölkerungspolitik, die die maximale Bevölkerung begrenzt! Und die Hauptkennzahl sollte die maximal versorgbare Bevölkerung mit im selben Land angebauten Lebensmitteln sein.

Es gibt keine Schuldenkrise und es gab auch niemals eine. Es gibt nur eine Nachschuldnerkrise. Man sorgt also für möglichst viele Geburten. Um ihre Urschuld zu bedienen (die es ja nach Meinung einiger Schlauberger gar nicht gibt), werden sie automatisch zu Nachschuldnern.

Survival of the fittest gilt nicht in Massengesellschaften. Eine Massengesellschaft entsteht immer dann, wenn die bilogischen Naturgesetze temporär aufgehoben werden. Bis jetzt ist das noch nie auf Dauer geglückt.

Erkennen, dass man in einer Massengesellschaft lebt, kann man das daran, wenn man Energieimporte benötigt, wenn also die Energieressourcen des eigenen Reviers (Garten, Hof, Gemeinde) nicht ausreichen.

Hier wirkt survival of the fittest erst dann, wenn die Masse verschwunden ist.

Gruß Mephistopheles


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